Kirsten Krebber: Ratatosk, Gebunden

Klappentext

Ein alter Mann, den es gar nicht gibt eine Meerjungfrau, die sich zu helfen weiß eine Papierrolle, auf der sich die Wahrheit zeigt ein Tosk, der auf- und ein Rata, der absteigt eine Tänzerin, die nie wieder tanzen wird ein Mann, der nicht mehr leben will eine Frau, die ihr Lachen verliert ein Haus, das ein Geheimnis birgt eine Punkerin, die Fräulein spielt eine Katze, die neun Leben vergeudet ein Opa, der seinem Enkel die Wahrheit sagt ein Archäologe, der über das Flirten spricht ein Frosch, der alleine zurückbleibt ein Jäger, der auf Beute wartet ein zwangshandelnder Held ein Turmbesteiger, der auf ein Kind trifft eine Frau ohne Gesicht ein Kind, das nichts sagen darf eine Tochter, die sich rächt ein Virus, das Erbarmen zeigt ein großer Mann, der ein schönes Leben hatte zwei Kinder, die sich langweilen einer dieser Tage eine Schreibende, deren Gedanken davonlaufen ein Stuhl, der weiterfährt ein schönes Mädchen, das geraubt wird ein Tropfen, der weit reist
und allgegenwärtig: ein rötlich-brauner Einzelgänger mit weißem Bauch, Pinselohren und langem buschigen Schwanz, der das Versteck seines Futtervorrats vergessen hat und nun durch die Buchseiten flitzt, in die Geschichten eintaucht, selbst welche erzählt, und am Ende genug neue Vorräte zusammengetragen hat, um einen langen Winter gut zu überstehen.