Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie, Flexibler Einband
Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie
- 2025
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- Herausgeber:
- Jörg Neijenhuis, Daniela Wissemann-Garbe, Alexander Deeg, Erik Dremel, Thomas Melzl, Matthias Schneider
- Verlag:
- Vandenhoeck + Ruprecht, 12/2025
- Einband:
- Flexibler Einband
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783525502471
- Artikelnummer:
- 12372027
- Umfang:
- 256 Seiten
- Sonstiges:
- mit 28 s/w Abbildungen
- Erscheinungstermin:
- 8.12.2025
- Serie:
- Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie - Band 64
Weitere Ausgaben von Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie |
Preis |
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Buch, Kartoniert / Broschiert | EUR 75,00* |
Klappentext
Von den liturgischen Beiträgen befasst sich einer mit der Ästhetik des Glaubens, speziell der Wirkung historischer Werke auf die Gegenwart. Dabei stehen die beiden Ebenen emotionaler Wahrnehmung und des Verstehens im Fokus. Der andere stellt den Weg zu einer gemeinsamen Taufagende dar, der zwischen er UEK und VELKD gegangen wurde und nun eine erneuerte Taufagende präsentiert. Die Beiträge des hymnologischen Teils befassen sich mit dem Erfurter Gesangbuch von 1524, dem Kasualgesangbuch von Georg Heinrich König aus dem Jahr 1835, dem vermeintlichen Volkslied "Nun wollen wir singen das Abendlied", der Popularität des "Festival of Nine Lessons and Carols" in den Niederlanden und einer Liedgattung des 20./21. Jahrhunderts, die in Abgrenzung zum "NGL" (Neues Geistliches Lied) als "NKL" (Neues Kirchenlied) bezeichnet wird. In vier Literaturberichten werden die deutschsprachigen Neuerscheinungen zur Liturgik und zur Hymnologie, außerdem zum Neuen Testament und zur französischsprachigen Hymnologie vorgestellt.
Biografie (Alexander Deeg)
Alexander Deeg, Dr. theol, Jahrgang 1972, ist Pfarrer und stellvertretender Vorsitzender des Vereins für die Begegnung von Christen und Juden (BCJ Bayern). Er arbeitet zur Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter für Praktische Theologie in Erlangen.Biografie (Erik Dremel)
Erik Dremel ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Praktische Theologie und Religionspädagogik der Universität Halle-Wittenberg.Biografie (Matthias Schneider)
Professor für Kirchenmusik (mit Schwerpunkt Orgelspiel) an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald und war von April 2006 bis März 2010 Dekan der Philosophischen Fakultät. Er leitet die von ihm 1996 ins Leben gerufene Greifswalder Sommerakademie Orgel und ist sowohl als Interpret wie auch als Musikwissenschaftler international gefragt. Schwerpunkte seiner Arbeit liegen besonders in der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts für Tasteninstrumente. Als Interpret spielt er als Solist oder Mitglied verschiedener Ensembles Barockmusik und (Ur-)Aufführungen neuer Musik und nimmt regelmäßig an Musikfestivals teil (z. B. Israel-Festival, Vendsyssel-Festival u.a.m.). Vorträge, Werkeinführungen, Gesprächskonzerte und Interpretationskurse sowie die Mitwirkung an internationalen Wettbewerben als Juror gehören zu seinem Profil. Matthias Schneider studierte in Münster, Essen und Basel (1984 A-Examen für Kirchenmusik, 1992 lic. phil. Musikwissenschaft, 1995 Promotion) und besuchte zahlreiche Meisterkurse. Von 1984 bis 1993 wirkte er als Bezirkskantor in Schopfheim (Südbaden) und als Musikwissenschaftler an der Universität Basel. Von 1989 bis 1995 leitete er eine Orgelklasse an der Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg. Seit 1994 lehrt er an der Universität Greifswald. Matthias Schneider spielte eine wesentliche Rolle bei der Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland, speziell als Mitglied zweier von der Bund-Länder-Kommission geförderter Projektgruppen zur Modularisierung von Studiengängen und der Einführung des Leistungspunktsystems an deutschen Hochschulen. Schneider war von 2008 bis 2013 Vizepräsident der Gesellschaft der Orgelfreunde und ist seit 2013 deren Präsident. Er ist Mitglied des Vorstands der Internationalen Dieterich-Buxtehude-Gesellschaft, des Beirats der Internationalen Heinrich-Schütz-Gesellschaft und der Fondazione Levi (Venedig), ferner Herausgeber der "Buxtehude-Studien" sowie Mitherausgeber der Fachzeitschrift "Musik und Kirche" und des "Jahrbuchs für Liturgik und Hymnologie".Anmerkungen:
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