Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung. Ein A bis Z
Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung. Ein A bis Z
Buch
- Herausgeber: Bernd Busch
- Fotos: Isolde Ohlbaum
- Wallstein Verlag GmbH, 10/2024
- Einband: Flexibler Einband
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783835357822
- Bestellnummer: 12009043
- Umfang: 144 Seiten
- Gewicht: 442 g
- Maße: 237 x 171 mm
- Stärke: 13 mm
- Erscheinungstermin: 30.10.2024
Klappentext
Zum 75. Geburtstag blicken Mitglieder auf Geschichte, Gegenwart und künftige Aufgaben ihrer Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung - ein vielstimmiges Jubiläumsbuch.Am 28. August 1949 wird in der Frankfurter Paulskirche die Gründung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung verkündet. Sie beginnt ihre Arbeit in historisch schwierigen Zeiten. Die Richtungskämpfe innerhalb der Akademie sind ein Spiegelbild der gesellschaftlichen Auseinandersetzungen im westlichen Teil Deutschlands. Spätestens seit 1990 öffnet sich die Akademie nicht nur gen Osten, sie wird internationaler. Zurzeit gehören ihr Mitglieder aus sechsundzwanzig Ländern an.
Anlässlich ihres 75. Geburtstags nehmen Mitglieder die Akademie in den Blick, ihre Geschichte, ihre aktuelle Situation, ihre künftigen Aufgaben in Deutschland und in Europa, in einem abwechslungsreichen A bis Z, das in seiner Vielstimmigkeit der für die Akademie konstitutiven Vielfalt ihrer Mitglieder entspricht.
Mit Beiträgen von: Jeremy Adler, Andreas Beyer, Marcel Beyer, Elisabeth Edl, Peter Eisenberg, Helmuth Feilke, Andreas Gardt, Peter Geimer, Rüdiger Görner, Michael Hagner, Felicitas Hoppe, Joachim Kalka, Ursula Krechel, Thomas Macho, Christoph Möllers, Lothar Müller, Ernst Osterkamp, Emine Sevgi Özdamar, Marion Poschmann, Kerstin Preiwuß, Ilma Rakusa, Arne Rautenberg, Klaus Reichert, Ingo Schulze, Gustav Seibt, Daniela Strigl, Yoko Tawada, Anja Utler, Jan Wagner.
Biografie (Isolde Ohlbaum)
Isolde Ohlbaum, in Oberbayern geboren, lebt seit 1953 in München. Ab 1970 besuchte sie zwei Jahre lang die "Bayerische Staatslehranstalt für Fotografie". Bald entdeckte sie, nach anfänglichen Arbeiten im Fotojournalismus, ihre Neigung zum Portrait und hat seither viele internationale Literaten ins Bild gesetzt - in einem Stil, der eine "Handschrift" erkennen lässt und doch ganz auf die Persönlichkeit des Fotografierten eingeht. Aus ihrem Werk entstanden einige Bücher und sie erhielt mehrere Preise. Ihre Bilder waren auf Ausstellungen in etlichen europäischen Städten zu sehen.Anmerkungen:
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