Christoph Külzer-Schröder: Irre Zeiten, Kartoniert / Broschiert

Klappentext

Sind die denn verrückt geworden? So fragen Sie sich vermutlich ob der oftmals haarsträubenden Berichte über Vorgänge in den Büros in der heutigen Zeit.
Tja, sind die denn nun verrückt geworden? Klare Antwort: Nein, sie waren es schon immer!
Allerdings muss man sagen: Die Verrücktheit war früher eine andere. Sie schadete im Normalfall nur dem Verursacher selbst, und diente schlimmstenfalls - oder auch bestenfalls -der Schadenfreude amüsierter Dritter.
Zudem waren die Verrücktheiten häufig auch irgendwie menschlich, ja, oftmals fast sympathisch, und die Reaktionen darauf ein Zeichen von Verständnis füreinander und Toleranz in den Unternehmen.
In seinem Buch nimmt der Autor die Leser: innen mit auf eine Zeitreise in die Büros der siebziger und achtziger und neunziger Jahre.
Sei es der Direktor mit dem Adventskalender-Tick, die ausschweifenden Abteilungsfeiern, der Personalchef mit der offenen Hose, kurz das bunte Treiben der dort Schaffenden, alles Menschen wie Sie und ich.
Von ihnen handeln die Geschichten. Und sie sind, neben der humorvollen Unterhaltung, auch eine Hommage an die Art des Miteinanders in der guten alten Arbeitswelt.