Andreas Beitin: Light Sound Senses
Light Sound Senses
Buch
- Heidi Horten Collection
- Herausgeber: Agnes Husslein-Arco
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- VfmK, 12/2024
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch, Englisch
- ISBN-13: 9783991531326
- Bestellnummer: 12112338
- Umfang: 182 Seiten
- Sonstiges: num. ills. in color
- Erscheinungstermin: 15.12.2024
Klappentext
Die Ausstellung Light Sound Senses erforscht Licht als physikalisches und natürliches sowie ästhetisch nutzbares Phänomen und zielt darauf ab, unsere vielfältigen Sinneswahrnehmungen anzuregen. Die Besucher sind eingeladen, sich mit multisensorischen Kunstwerken auseinanderzusetzen, um ihr eigenes Bewusstsein für Raum, Zeit, Licht und Klang zu schärfen. Licht wird dabei sowohl als Indikator technologischer Entwicklung als auch als kulturelles Konstrukt mit symbolischer Bedeutung untersucht. Durch Werke aus der Heidi Horten Collection sowie Leihgaben von TBA21 und ortsspezifische sowie immersive Installationen - die exklusiv für die Ausstellung von eingeladenen Künstlern realisiert wurden - vermittelt Light Sound Senses ein tieferes Verständnis für das Wesen von Licht, Klang und unsere fünf Sinne.In der Ausstellung, die sich über zwei Stockwerke des Museums erstreckt, lernen Besucher Pioniere der Lichtkunst wie László Moholy-Nagy kennen oder begegnen immersiven Lichtinstallationen von Olafur Eliasson, Brigitte Kowanz und Siegrun Appelt. Appelt befasst sich mit dem Thema Lichtverschmutzung und den wissenschaftlichen Hintergründen der Tageslichtforschung.
Tracey Emin und Joseph Kosuth verwenden Neon als künstlerisches und konzeptuelles Material. Eine raumfüllende Klanginstallation des österreichischen Künstlers Bernhard Leitner lädt die Besucher dazu ein, "Klang zu sehen"; andere Künstler nutzen Klang, um eine stärkere Wahrnehmung des eigenen Körpers zu ermöglichen. Schließlich regen Werke von Lena Henke und Ernesto Neto den Geruchs- und Geschmackssinn an.
Beteiiligte Künstler: innen
Siegrun Appelt with Constanze Müller, John M Armleder, Cibelle Cavalli Bastos, Olafur Eliasson, Tracey Emin, Cerith Wyn Evans, Dan Flavin, Ceal Floyer, Peter Friedl, Gelatin, Helga Griffiths, Lena Henke, Carsten Höller, Krištof Kintera, Edgar Knoop, Brigitte Kowanz, Joseph Kosuth, Bernhard Leitner, Paul McCarthy, László Moholy-Nagy, Iván Navarro, Ernesto Neto, Carsten Nicolai, Tim Noble & Sue Webster, Tony Oursler, Finnbogi Petursson, Ugo Rondinone, Christine Schörkhuber, SUPERFLEX, Iv Toshain and Martin Walde.
Biografie (Julia Hartmann)
Julia Hartmann, geboren 1962 in Baden-Württemberg, Ausbildung zur Beamtin, ist seit vielen Jahren freiberuflicher Clown in Kliniken, Seniorenheimen und auf Veranstaltungen jeglicher Art. Sie ist Dozentin Humor in der Pflege in psychiatrischen Zentren, an der Universität Heidelberg und auf Tagungen und Kongressen. Julia Hartmann lebt mit ihrer Familie im Landkreis Karlsruhe.Biografie (Agnes Husslein-Arco)
Agnes Husslein-Arco, geb. 1954, Kunsthistorikerin und Kunstmanagerin. Von 1996-2000 Vorstandsmitglied der Wiener Secession, von 1981-2000 Geschäftsführerin von Sotheby's Österreich. 1990-98 Director of European Development des Guggenheim Museums und 1990-2000 Organisatorin der Guggenheim Association Salzburg und des Austrian Guggenheim Advisory Board. Sie ist Mitglied des World Wide Teams for Contemporary, Modern and Impressionist Art. Von 2001-2005 war Husslein Direktorin des Rupertinums in Salzburg. Die Eröffnung des Museums der Moderne am Mönchsberg im Jahr 2004 ist auch mit ihrem Namen verbunden. Ab 2007 Direktorin der Österreichischen Galerie Belvedere.Biografie (Barbara Lange)
Barbara Lange ist Lehrbeauftragte und Rechtsanwältin.Biografie (Agnes Husslein-Arco)
Agnes Husslein-Arco, geb. 1954, Kunsthistorikerin und Kunstmanagerin. Von 1996-2000 Vorstandsmitglied der Wiener Secession, von 1981-2000 Geschäftsführerin von Sotheby's Österreich. 1990-98 Director of European Development des Guggenheim Museums und 1990-2000 Organisatorin der Guggenheim Association Salzburg und des Austrian Guggenheim Advisory Board. Sie ist Mitglied des World Wide Teams for Contemporary, Modern and Impressionist Art. Von 2001-2005 war Husslein Direktorin des Rupertinums in Salzburg. Die Eröffnung des Museums der Moderne am Mönchsberg im Jahr 2004 ist auch mit ihrem Namen verbunden. Ab 2007 Direktorin der Österreichischen Galerie Belvedere.Anmerkungen:
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