Adalbert Stifter: Adalbert Stifter: Bunte Steine. Erzählungen. Vollständige Neuausgabe
Adalbert Stifter: Bunte Steine. Erzählungen. Vollständige Neuausgabe
Buch
- Enthält die Erzählungen Granit | Kalkstein | Turmalin | Bergkristall | Katzensilber | Bergmilch
- LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag, 11/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783965429062
- Bestellnummer: 12118389
- Umfang: 240 Seiten
- Gewicht: 400 g
- Maße: 220 x 160 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 27.11.2024
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Klappentext
Mit "Bunte Steine" schuf Adalbert Stifter eine Sammlung von Erzählungen, die durch ihre poetische Sprache und tiefgründigen Themen bestechen. In Geschichten wie" Granit" und "Bergkristall" verbindet Stifter die Schönheit und Härte der Natur mit menschlichen Schicksalen. Jede Erzählung beleuchtet auf subtile Weise die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umgebung. Das Werk begeistert bis heute durch seine zeitlose Betrachtung von Beständigkeit, Harmonie und den leisen, aber tiefen Dramen des Lebens. Stifters präzise und ruhige Sprache lässt die Leser die Natur und ihre symbolische Bedeutung neu erleben. Bis heute fasziniert "Bunte Steine", weil es in einer oft hektischen Welt die Kraft der Langsamkeit und der Achtsamkeit feiert.Hier ungekürzt, frisch aufgelegt als Taschenbuch mit dem folgenden Inhalt: Vorrede | Einleitung | Granit | Kalkstein | Turmalin | Bergkristall | Katzensilber | Bergmilch.
Adalbert Stifter.
Bunte Steine.
Erzählungen.
Erstdruck in zwei Bänden: Gustav Heckenast, Pest und Leipzig, 1853.
Durchgesehener Neusatz, der Text dieser Ausgabe folgt:
Wilhelm Goldmann Verlag, München 1998.
Vollständige Neuausgabe, Göttingen 2024.
LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag
Biografie
Adalbert Stifter, geb. 1805 in Oberplan/Böhmerwald), war der Sohn eines Leinewebers und Flachshändlers. Nach der Gymnasiumszeit im Benediktinerstift Kremsmünster studierte er ab 1826 die Rechte in Wien, ohne aber eine Schlußprüfung zu absolvieren. In den 1830er Jahren bewarb er sich mehrmals erfolglos um Anstellungen als Lehrer und verdiente dann seinen Lebensunterhalt als Privatlehrer. Nachdem ihm 1840 die Veröffentlichung der Erzählungen 'Der Condor' und 'Feldblumen' erste Erfolge gebracht hatte, lebte er bis 1850 als freier Schriftsteller. Nach den Märzunruhen von 1848 in Wien zog sich Stifter nach Linz zurück, wurde zum Schulrat ernannt, 1853 von der "Kommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst und historischen Denkmale" zum Konservator für Oberösterreich bestellt.§1865 trat Stifter, wohl seit 1863 unheilbar erkrankt, durch lästige Verwaltungsarbeit und finanzielle Bedrängnis verbittert, in den Ruhestand. Nach einem Selbstmordversuch starb er 1868 in Linz.Anmerkungen:
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