Wolfgang Burr: Netzwettbewerb in der Telekommunikation, Kartoniert / Broschiert
Netzwettbewerb in der Telekommunikation
- Chancen und Risiken aus Sicht der ökonomischen Theorie
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Verlag:
- Deutscher Universitätsverlag, 05/1995
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783824461721
- Artikelnummer:
- 1800412
- Umfang:
- 248 Seiten
- Copyright-Jahr:
- 1995
- Gewicht:
- 326 g
- Maße:
- 210 x 148 mm
- Stärke:
- 13 mm
- Erscheinungstermin:
- 26.5.1995
Klappentext
I. Vorüberlegungen zu Telekommunikation, Infrastruktur und Wettbewerb.- 1. Stand und Entwicklung der wissenschaftlichen und öffentlichen Diskussion über Fragen der Telekommunikationspolitik.- 2. Vorgehensweise und Problemstellung der Arbeit.- 3. Begriffsabgrenzungen.- II. Zur Vorteilhaftigkeit des Netzwettbewerbs in der Telekommunikation.- 1. Wettbewerblicher Status quo im deutschen Telekommunikationssektor.- 2. Vorteile funktionsfähigen Netzwettbewerbs aus wettbewerbstheoretischer Sicht.- III. Netzwettbewerb in der Telekommunikation aus Sicht der Nachfrager.- 1. Die Theorie der Kollektivgüter als Erklärungsansatz für das Auftreten von Marktversagen.- 2. Aktueller Netzwettbewerb im Telekommunikationssektor aus Sicht der Theorie der Kollektivgüter.- IV. Netzwettbewerb in der Telekommunikation aus Sicht der Anbieter.- A. Aktueller Wettbewerb im Netzbereich der Telekommunikation.- B. Potentielle Konkurrenz im Netzbereich der Telekommunikation.- C. Substitutionskonkurrenz im Netzbereich der Telekommunikation.- D. Fazit: Zur Funktionsfähigkeit des Netzwettbewerbs in der Telekommunikation.- V. Nachteile und Probleme des Netzwettbewerbs im Telekommunikationssektor.- 1. Wettbewerb vs. flächendeckende Infrastrukturversorgung zu einheitlichen Tarifen im Telekommunikationsbereich?.- 2. Kompatibilitätsprobleme konkurrierender Telekommunikationsnetze.- 3. Neue wettbewerbspolitische Problemfelder als Konsequenz einer Deregulierung im Netzbereich der Telekommunikation.- VI. Zur Organisation wettbewerblicher Telekommunikationsmärkte: Regulierung und Deregulierung als Aufgabe staatlicher Wirtschafts- und Ordnungspolitik.- A. Begründung von regulierenden Eingriffen aus wohlfahrtstheoretischer Sicht.- B. Staatliche Regulierung monopolistischer und wettbewerblicherTelekommunikationsmärkte aus Sicht der Theorie der Property Rights.- C. Anmerkungen zur Anwendung der Property Rights-Theorie auf Regulierungsfragen sowie zum Verhältnis von Neuer Institutionenökonomik und neoklassischer Wohlfahrtstheorie.- D. Zu den Grenzen staatlicher Regulierungseingriffe.- E. Zur Organisation des Angebots wettbewerblicher Telekommunikationsnetze.- VII. Weiterführende Schlußfolgerungen und Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse.- 1. Mögliche Auswirkungen des Wettbewerbs auf die Infrastruktureigenschaft der Telekommunikation.- 2. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse.
Biografie
Dr. Wolfgang Burr ist derzeit als Lehrstuhlvertreter für das Fachgebiet Unternehmensführung, Organisation und Personalwesen an der Universität Hohenheim sowie als freiberuflicher Dozent für staatliche und private Weiterbildungseinrichtungen tätig.Anmerkungen:
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