Ulrike Sterblich: Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt, Kartoniert / Broschiert
Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt
- Eine Kindheit in Berlin (West)
- Verlag:
- Rowohlt Taschenbuch, 10/2012
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783499628405
- Artikelnummer:
- 1717517
- Umfang:
- 363 Seiten
- Sonstiges:
- Mit s/w Ill.
- Ausgabe:
- 4. Aufl.
- Copyright-Jahr:
- 2012
- Gewicht:
- 319 g
- Maße:
- 190 x 125 mm
- Stärke:
- 27 mm
- Erscheinungstermin:
- 1.10.2012
- Gesamtverkaufsrang: 6128
- Verkaufsrang in Bücher: 111
Kurzbeschreibung
Drum herum war DDR.Die komischen Jugenderinnerungen an eine gesunkene Stadt.
Klappentext
Als Partys noch Feten hießen
Zwischen der Karl-Marx-Straße in Neukölln, Ku¿damm-Kinos und KaDeWe, zwischen dem Schrebergarten in Britz, Forum Steglitz und Europa-Center - eine Zeitreise zu einem verschwundenen Archipel und den Menschen, die ihn bewohnten: West-Berlin. Schillernd komische Geschichten aus der halben Stadt, die es nicht mehr gibt.
<<Wenn einer eine Stadt wie Berlin volley nehmen kann, dann ist es Ulrike Sterblich.>> Wolfgang Herrndorf
<<Wie absurd die Lage von Berlin (West) war, wird einem erst heute im Rückblick klar. Als Junge wusste ich nur, ich brauche keinen Kompass. Egal wohin man lief, es war immer Osten.>> Eckart von Hirschhausen
Biografie
Ulrike Sterblich, geboren 1970 in Berlin, ist Politologin und arbeitet als Autorin und Moderatorin. Sie schreibt Kurzhörspiele und Kolumnen und ist Gastgeberin einer beliebten Talk- und Lesebühne im Berliner NBI-Club ( Berlin Bunny Lectures ). Ulrike Sterblich lebt mit ihrer Familie in Berlin.Anmerkungen:
