Omraam Mikhael Aivanhov: "Im Anfang war das Wort"
"Im Anfang war das Wort"
Buch
- Kommentare zu den Evangelien
- Originaltitel: ' Au commencement était le verbe '
- Prosveta Verlag GmbH, 10/2008
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783895150951
- Bestellnummer: 2107505
- Umfang: 320 Seiten
- Sonstiges: 9 schwarzweiß Abbildungen und 1 farbige Abbildung
- Copyright-Jahr: 2008
- Gewicht: 551 g
- Maße: 209 x 150 mm
- Stärke: 24 mm
- Erscheinungstermin: 15.10.2008
Kurzbeschreibung
»Keine anderes Buch kann uns grundlegendere Wahrheiten vermitteln als die Evangelien. Manche sagen, dass sie sie zwar gelesen haben, aber darin nichts Besonderes entdecken konnten, und dass sie deshalb ihren Weg nun in den östlichen Religionen und Philosophien suchen. Wir Abendländer sollten uns an den Evangelien orientieren ... Glaubt mir, die Christen können in der Bibel und in den zahlreichen Werken, die von ihr inspiriert sind, all das finden, was sie für ihre geistige Entfaltung brauchen«. Omraam Mikhael Aivanhov.Inhaltsangabe
»Im Anfang war das Wort« - »Man füllt keinen neuen Wein in alte Schläuche« - »Vaterunser« - »Suchet zunächst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit« - »Die Ersten werden die Letzten sein« - Weihnachten - Der Sturm, der sich gelegt hat - »Die höchste Zuflucht - »Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun« - Die Sünde wider den Heiligen Geist ist die Sünde wider die Liebe - Die Auferstehung und das Jüngste Gericht - »Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen - Der Körper der Auferstehung.Klappentext
Dieser Band bietet eine Auswahl von den zahlreichen Kommentaren des Meisters Omraam Mikhaël Aïvanhov zu bestimmten Stellen der Bibel. Diese neuen, noch unveröffentlichten Kommentare beruhen nicht auf einer Methode der biblischen Auslegung (Exegese) wie sie heutzutage üblich ist. "Ich richte mich, sagt der Meister, nach der strengen Bedeutung der Symbole und Zeichen, die in alle Ewigkeit existieren." Der Leser wird also hier dieselben Auslegungsmethoden wiederfinden wie in dem vorangehenden Band über die symbolische Sprache. So werden die Bilder der Krippe, des vom Sturm hin und her getriebenen Schiffes, die Weinschläuche usw... als Elemente unserer eigenen spirituellen Entwicklung dargestellt. Worte, die zu einfach klingen, um einer Erklärung zu bedürfen (wie z. B. die vom Vaterunser) oder Worte, die zu unklar scheinen, um verstanden zu werden ("die Ersten werden die Letzten sein", "Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen") erscheinen dadurch in einem Licht, das aus ihnen etwas Kostbares, Lebendiges und Wesentliches macht; die zwei Vorträge über die Auferstehung liefern letzten Endes klare, endgültige Erläuterungen über dieses so umstrittene Thema.In diesen wenigen Kommentaren wird die ständige Sorge des Meisters Omraam Mikhaël Aïvanhov um die Übermittlung bestimmter Mittel und Methoden spürbar, mit denen die Menschen diese Idee: das Reich Gottes und Seine Gerechtigkeit auf Erden - die sie nur dank ihrer Faulheit und schlechten Willens als Utopie betrachten - endlich einmal verwirklichen können.
Anmerkungen:
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