Edward Hopper: Hopper: Amerika - Licht und Schatten eines Mythos
Hopper: Amerika - Licht und Schatten eines Mythos
Buch
- Die kleine Enzyklopädie
- Übersetzung: Claudia Steinitz
- Schirmer/Mosel Verlag GmbH, 03/2013
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783829606349
- Bestellnummer: 2465293
- Umfang: 127 Seiten
- Sonstiges: 100 teils farbige Abbildungen
- Copyright-Jahr: 2013
- Gewicht: 310 g
- Maße: 205 x 144 mm
- Stärke: 12 mm
- Erscheinungstermin: 15.3.2013
Klappentext
Eine melancholische Grundstimmung durchzieht das Werk von Edward Hopper (1882-1967), des ersten großen Amerikaners in der Weltgeschichte der Malerei. Das Leitmotiv seiner Gemälde ist die Einsamkeit des Individuums in den Städten und Weiten Amerikas - bildhafter Ausdruck eines Lebensgefühls, dessen Parallelen zu heute unübersehbar sind. Vor allem Nighthawks, 1942 entstanden und seitdem tausendfach reproduziert, in Filmbilder umgesetzt und literarisch verarbeitet, wurde zur Ikone und zum Symbol dessen, was unser Bild von Amerika und das Bild Amerikas von sich selbst nachhaltig geprägt hat. Didier Ottinger, stellvertretender Leiter des Musée national d'art moderne im Centre Pompidou, geht den Wurzeln von Hoppers Kunst und ihrer Entwicklung zu jenem »poetischen Alltagsrealismus« nach, der Edward Hopper zu einem der populärsten und bestbekannten Künstler des 20. Jahrhunderts werden ließ. Neben zahlreichen Abbildungen enthält diese kompakte Einführung in Hoppers Leben und Werk eine Fülle von biographischen und rezeptionsgeschichtlichen Dokumenten.Biografie (Edward Hopper)
Edward Hopper, 1882 in Nyack/New York geboren, arbeitet nach dem Grafik-Studium an der New York School of Art bis 1925 als kommerzieller Künstler und Illustrator. Ab 1930 verbringen Edward Hopper und seine Frau Jo ihre Sommer auf Cape Cod in New England, wo sie sich 1934 ein eigenes Haus bauen. 1967 stirbt Hopper in seinem Studio in New York.Biografie (Claudia Steinitz)
Claudia Steinitz, geboren 1961, lebt in Berlin und übersetzte aus dem Französischen und Italienischen u. a. Gabriele D'Annunzio, Henri-Frederic Blanc, Gerald Messadie und Jean-Christophe Rufin.Anmerkungen:
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