Bertolt Brecht: Bertolt Brecht. Sein Leben in Bildern und Texten
Bertolt Brecht. Sein Leben in Bildern und Texten
Buch
- Sein Leben in Bildern und Texten. Vorw. v. Max Frisch
- Herausgeber: Werner Hecht
- Insel Verlag, 06/1998
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783458328223
- Bestellnummer: 2133835
- Umfang: 351 Seiten
- Sonstiges: m. zahlr. Abb.
- Auflage: 2. Aufl.
- Copyright-Jahr: 1998
- Gewicht: 608 g
- Maße: 210 x 141 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 15.6.1998
Beschreibung
Aus einer Fülle von Material wurden für diesen Band Fotografien, Faksimiles von Typoskripten und Manuskripten sowie amtliche Dokumente zusammengestellt, die in eindrucksvoller Weise Brechts Lebensstationen und Schaffensperioden anschaulich machen. Es konnte auch völlig unbekanntes Bildmaterial zusammengestellt werden, das unter anderem Brechts Kinder, sein Bruder und Freunde zur Verfügung gestellt hatten, um auch Einblicke in die innere Lebenssphäre zu geben.Inhaltsangabe
Hecht, Werner: Leben und Werk in der Veränderung.Biografie (Werner Hecht)
Werner Hecht hat bei Hans Mayer in Leipzig studiert. 1959 engagierte ihn Helene Weigel als Mitarbeiter für Regie und Dramaturgie ans Berliner Ensemble, wo er bis 1974 arbeitete, zuletzt als Leiter der Dramaturgie. Von 1977 bis zur Wende leitete er das Berliner Brecht-Zentrum. Hecht gibt seit 1962 zahlreiche Texte von Brecht und über Brecht heraus. Er ist einer der Herausgeber der Großen Berliner und Frankfurter Ausgabe der Werke Brechts.Biografie (Bertolt Brecht)
Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht, Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, wo er sich die nächsten fünf Jahre aufhielt. Außer Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.Anmerkungen:
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