Tom Smith: There Is Nothing In The Dark That Isn't There In The Light auf CD
There Is Nothing In The Dark That Isn't There In The Light
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Sie können den Titel schon jetzt bestellen. Versand an Sie erfolgt gleich nach Verfügbarkeit.
- Label:
- PIAS
- Aufnahmejahr ca.:
- 2025
- Artikelnummer:
- 12385450
- UPC/EAN:
- 5400863189389
- Erscheinungstermin:
- 5.12.2025
Weitere Ausgaben von There Is Nothing In The Dark That Isn't There In The Light |
Preis |
---|---|
LP | EUR 29,99* |
- Gesamtverkaufsrang: 2366
- Verkaufsrang in CDs: 1020
Tom Smith, Frontmann der Editors, hat sein Solo-Debütalbum “There Is Nothing In The Dark Which Isn’t There In The Light” angekündigt.
Nach zwei Jahrzehnten als Frontmann von Editors und zwei Alben mit Smith & Burrows wagt Tom Smith mit “There Is Nothing In The Dark That Isn’t There In The Light” den ersten Schritt seiner Solokarriere. Motiviert von dem Wunsch, sich wieder auf die rohen, akustischen Anfänge seines Songwritings zu besinnen, machte sich Smith daran, etwas Intimeres und Persönlicheres zu schaffen, fernab von der kollaborativen Natur seiner Bandprojekte.
Zunächst versuchte er, diese Songs mit seinem langjährigen Freund und Kollaborateur Andy Burrows zu gestalten, entschied sich aber letztendlich für einen eher einsamen Weg und holte stattdessen den Produzenten Iain Archer mit ins Boot. Gemeinsam schufen sie ein Album, das von emotionaler Ehrlichkeit, akustischen Texturen und Themen wie Verbundenheit, Erinnerung und Widerstandsfähigkeit geprägt ist, eingebettet in melancholische Sounds, die trotzdem Hoffnung ausstrahlen.
Auf dem gesamten Album schafft Smith ein Gleichgewicht zwischen reduzierten Arrangements und cineastischen Elementen und schafft so eine dynamische Bandbreite – vom minimalistischen Schmerz von “Broken Time” bis zum mitreißenden Drama von “Life Is For Living”. Tracks wie “Lights Of New York City” wecken eine nostalgische Sehnsucht, während “Northern Line” und “How Many Times” Freundschaften und vergangene Erfahrungen reflektieren.
