Tarwater: Adrift
Adrift
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Bureau B, 2014
- Bestellnummer: 5961517
- Erscheinungstermin: 31.10.2014
Weitere Ausgaben von Adrift
*** Digipack
Maxi statt mini: Bei Ronald Lippok und Bernd Jestram werden Elektro-Träume wahr.
Das Berliner Elektronik-Duo Tarwater – Ronald Lippok (To Rococo Rot) und Bernd Jestram – gründete sich 1995, seitdem gab es elf reguläre Studioalben und diverse Kollaborationen (u. a. mit Tuxedomoon, B. Fleischmann) sowie zahlreiche Film- und Theatermusiken. Die beiden betonen, sie seien keine Minimalisten, für ihr Album »Adrift« ließe sich sogar sagen: Hier dominieren die Stimmen und Rhythmen, hier passiert ein Maximum. Das englische »adrift« meint »dahinschwimmend«, »treibend«, das Cover des Albums zeigt das freie Feld des ehemaligen Berliner Flughafens Tempelhof; fotografiert von Robert Lippok.
»Adrift« ist ein Traumtagebuch, das seine Gestalten nicht etwa als Fantasy, sondern als Realität behandelt. Auf den 13 Songs, davon vier Instrumentals, hört man verzögerten Drum ’n’ Bass, Zischgeräusche, Kontrabass, assoziative Perkussion, manchmal erinnert das an den Krautrock der 70er-Jahre, mal an Robert Wyatt mit seinem durch Progressive Rock gefilterten Jazz. Minimalismus klingt tatsächlich anders.
»Bei aller Liebe zum Etikettieren von Musikstilen ist es aber wichtiger, dass Tarwater wieder mal ein schönes Album herausgebracht haben.« (Good Times, Dezember 2014 / Januar 2015)
Das Berliner Elektronik-Duo Tarwater – Ronald Lippok (To Rococo Rot) und Bernd Jestram – gründete sich 1995, seitdem gab es elf reguläre Studioalben und diverse Kollaborationen (u. a. mit Tuxedomoon, B. Fleischmann) sowie zahlreiche Film- und Theatermusiken. Die beiden betonen, sie seien keine Minimalisten, für ihr Album »Adrift« ließe sich sogar sagen: Hier dominieren die Stimmen und Rhythmen, hier passiert ein Maximum. Das englische »adrift« meint »dahinschwimmend«, »treibend«, das Cover des Albums zeigt das freie Feld des ehemaligen Berliner Flughafens Tempelhof; fotografiert von Robert Lippok.
»Adrift« ist ein Traumtagebuch, das seine Gestalten nicht etwa als Fantasy, sondern als Realität behandelt. Auf den 13 Songs, davon vier Instrumentals, hört man verzögerten Drum ’n’ Bass, Zischgeräusche, Kontrabass, assoziative Perkussion, manchmal erinnert das an den Krautrock der 70er-Jahre, mal an Robert Wyatt mit seinem durch Progressive Rock gefilterten Jazz. Minimalismus klingt tatsächlich anders.
Rezensionen
»Bei aller Liebe zum Etikettieren von Musikstilen ist es aber wichtiger, dass Tarwater wieder mal ein schönes Album herausgebracht haben.« (Good Times, Dezember 2014 / Januar 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Tape
- 2 Adrift
- 3 The Glove
- 4 Devon Saturday
- 5 Stone In Exile
- 6 Homology Myself
- 7 They Told Me In The Alley
- 8 Inreturn
- 9 Coconut Signal
- 10 Log Of The Sloop
- 11 The Evening Pilgrims
- 12 Ray
- 13 Rice And Fish
Tarwater
Adrift
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