Sly Johnson: The Mic Buddah
The Mic Buddah
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Heavenly Sweetness, 2015
- Erscheinungstermin: 4.12.2015
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*** Digisleeve
Das erste Soloalbum des französischen HipHop-/Urban-Genies für das Pariser Label Heavenly Sweetness. 1974 als Silvere Johnson geboren, hat der Rapper und Sänger seit frühester Jugend zahlreiche Einflüsse wie Jazz, Latin und Blues bis hin zu HipHop und Beatboxing aufgesaugt und verarbeitet. Seit der Jahrtausendwende wurde er als Mitglied der französischen Rapgruppe Saian Supa Crew mit zahlreichen Chartseinstiegen und sogar Platinauszeichnungen topbekannt, arbeitete mit mehreren Genrekollegen und Größen wie RZA, Alpha Blondy, Roots Manuva, Rokia Traoré, Meshell Ndegeocello, Dee Dee Bridgewater, Juliette Gréco oder Seeed zusammen.
Nach dem Ende der Saian Supa Crew (2007) debütierte er als Solist mit »74« auf Universal Jazz (2010). Mit »The Mic Buddah«, einem seiner vielen Pseudonyme, zeigt sich Johnson jetzt in einer absolut überzeugenden und souveränen Stilmélange, die er selbst bisweilen schon als »Hip-Soul« bezeichnete. Und der Aufbau, die Klangfarbe und Textur seiner Tracks sind tatsächlich ganz klar vom HipHop geprägt – trocken und knallhart, dominiert von Beats, Johnsons unglaubliches Können als Beatboxer ist noch immer ein ganz zentrales Element. Auf dieser Basis schafft er mit Gesang, gefühlvoll, leidenschaftlich und erotisch aufgeladen sowie mit Raps zwölf wunderbar funkelnde, oft dunkel verrauchte Tracks, die mit den coolsten Zitaten aus Jazz, Funk, Disco und Lounge aufgeladen werden.
Man kann sowohl den Einfluss von Marvin Gaye auf »Why« (feat. Rachel Claudio, Erik Truffaz & Valérie Delgado), als auch den von J Dilla im kongenialen Al Green-Cover »Simply Beautiful« erahnen – oder Bobby McFerrin bei »Good Morning« entdecken. Sly Johnson präsentiert mit »The Mic Buddah« ein luxuriöses Urban-Highlight, gleichermaßen tanzbar wie auch ein Hörgenuss.
»Auf seinem zweiten Soloalbum glänzt der 41-Jährige ... mit emotional und erotisch aufgeladenem Tiefgang zwischen Soul und Hip-Hop, den er Hip-Soul nennt. Als Crooner steht er auf Augenhöhe mit Marvin Gaye.« (Audio, Januar 2016)
»›The Mic Buddah‹ ist das überraschend vielseitige, solide aufgenommene Werk eines erfahrenden Künstlers, der immer noch als Newcomer durchgeht.« (stereoplay, Januar 2016)
Nach dem Ende der Saian Supa Crew (2007) debütierte er als Solist mit »74« auf Universal Jazz (2010). Mit »The Mic Buddah«, einem seiner vielen Pseudonyme, zeigt sich Johnson jetzt in einer absolut überzeugenden und souveränen Stilmélange, die er selbst bisweilen schon als »Hip-Soul« bezeichnete. Und der Aufbau, die Klangfarbe und Textur seiner Tracks sind tatsächlich ganz klar vom HipHop geprägt – trocken und knallhart, dominiert von Beats, Johnsons unglaubliches Können als Beatboxer ist noch immer ein ganz zentrales Element. Auf dieser Basis schafft er mit Gesang, gefühlvoll, leidenschaftlich und erotisch aufgeladen sowie mit Raps zwölf wunderbar funkelnde, oft dunkel verrauchte Tracks, die mit den coolsten Zitaten aus Jazz, Funk, Disco und Lounge aufgeladen werden.
Man kann sowohl den Einfluss von Marvin Gaye auf »Why« (feat. Rachel Claudio, Erik Truffaz & Valérie Delgado), als auch den von J Dilla im kongenialen Al Green-Cover »Simply Beautiful« erahnen – oder Bobby McFerrin bei »Good Morning« entdecken. Sly Johnson präsentiert mit »The Mic Buddah« ein luxuriöses Urban-Highlight, gleichermaßen tanzbar wie auch ein Hörgenuss.
Rezensionen
»Auf seinem zweiten Soloalbum glänzt der 41-Jährige ... mit emotional und erotisch aufgeladenem Tiefgang zwischen Soul und Hip-Hop, den er Hip-Soul nennt. Als Crooner steht er auf Augenhöhe mit Marvin Gaye.« (Audio, Januar 2016)
»›The Mic Buddah‹ ist das überraschend vielseitige, solide aufgenommene Werk eines erfahrenden Künstlers, der immer noch als Newcomer durchgeht.« (stereoplay, Januar 2016)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Ouverture
- 2 EVRBDD (Everybody Dancin')
- 3 Nasty Girl
- 4 Wet
- 5 Simply Beautiful
- 6 Good Morning
- 7 Why (Ft. Rachel Claudio, Erik Truffaz & Valerie Delgado)
- 8 Womenarium (Ft. 2morrow Victory)
- 9 Magique
- 10 All The Time
- 11 Les Fleurs Du Mal
- 12 Music (Ft. Oxmo Puccino & Magic Malik)