Dawn Richard & Spencer Zahn: Pigments
Pigments
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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*** Digisleeve
Erstes gemeinsames Album von New Orleans-Powerhouse Dawn Richard und Multiinstrumentalist, Produzent und Komponist Spencer Zahn. »Pigments« erzählt die Geschichte von einer Selbstfindung durch Tanz, Selbstentfaltung und Gemeinschaft durch die Linse der zeitgenössischen Kunstszene von New Orleans. »Pigments« ist kein klassisches, Jazz-, Ambient- oder Electronica-Album geworden, sondern eher eine Sammlung sogenannter Movements, die von Richards reduziertem Gesang begleitet werden.
Nach ihrem hochgelobten Merge-Debüt »Second Line« aus dem letzten Jahr offenbart »Pigments« somit eine weiter Facette von Richards schier grenzenlosem Talent und bietet eine neue Einführung in das Werk von Zahn, dessen intime, weitläufige Klanglandschaften mit den Prinzipien von offenem Raum und Bewegung spielen. Es ist zudem Richards erster Schritt in die Welt der zeitgenössischen Klassik.
»Pigments« startet mit dem flatternden Opener »Coral«. Richards Stimme setzt erst beim zweiten Stück, »Sandstone«, ein und schwillt dort zu hoffnungsvoller Inbrunst an, wenn sie davon singt, mehr sein zu wollen und ihre eigenen Träume für sich als Realität reklamiert. Der Rest des ersten Movements schlängelt sich durch »Indigo« und das hypnotische »Vantablack«, in dessen Text es ums Loslassen geht (»losing myself in you«) und seine Haut als schwarze Frau lieben zu lernen.
Nach ihrem hochgelobten Merge-Debüt »Second Line« aus dem letzten Jahr offenbart »Pigments« somit eine weiter Facette von Richards schier grenzenlosem Talent und bietet eine neue Einführung in das Werk von Zahn, dessen intime, weitläufige Klanglandschaften mit den Prinzipien von offenem Raum und Bewegung spielen. Es ist zudem Richards erster Schritt in die Welt der zeitgenössischen Klassik.
»Pigments« startet mit dem flatternden Opener »Coral«. Richards Stimme setzt erst beim zweiten Stück, »Sandstone«, ein und schwillt dort zu hoffnungsvoller Inbrunst an, wenn sie davon singt, mehr sein zu wollen und ihre eigenen Träume für sich als Realität reklamiert. Der Rest des ersten Movements schlängelt sich durch »Indigo« und das hypnotische »Vantablack«, in dessen Text es ums Loslassen geht (»losing myself in you«) und seine Haut als schwarze Frau lieben zu lernen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Coral
- 2 Sandstone
- 3 Indigo
- 4 Vantablack
- 5 Sienna
- 6 Cerulean
- 7 Opal
- 8 Saffron
- 9 Crimson
- 10 Cobalt
- 11 Umber
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EUR 15,99*