Pom Pom Squad: Death Of A Cheerleader
Death Of A Cheerleader
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: City Slang, 2021
- Bestellnummer: 10487730
- Erscheinungstermin: 25.6.2021
Weitere Ausgaben von Death Of A Cheerleader
*** Digipack
Hinter Pom Pom Squad steckt Mia Berrin aus Brooklyn, die seit ein paar Jahren in und um New York mit ihrer Band ihr Unwesen treibt. Generation kultureller Schwamm: Hole, Babes in Toyland, L7, Neunziger Jahre MTV Ästhetik, Grunge, Anarcho Cheerleader, Riot Girls, der Kult-Film „Heathers“, John Waters. All dies wird von Mia Berrin angriffslustig aufgegriffen, in den Mixer geworfen und frank und frei zu einem neuen queeren, postmodernen Punk-Kuchen gebacken. Aber so entwaffnend gut und direkt, wir konnten gar nicht anders als diese 21-jährige unter Vertrag zu nehmen. Ein paar Jahre haben wir ihr Treiben nun schon beobachtet, jetzt wurde es Zeit diesen enormen Drive zu bündeln. It’s Album Time.
"Death Of a Cheerleader", produziert von Sarah Tudzin von Illuminati Hotties und co-produziert von Berrin selbst, ist es ein Album, das sich wie ein Exorzismus vor dem Badezimmerspiegel abspielt - die Konfrontation mit der Dunkelheit, die wir in uns eingepflanzt haben, um sie dann herauszureißen, während wir jede Sekunde davon beobachten. Es ist verletzlich und doch triumphierend, köstlich respektlos & einladend und doch höhnisch in die Gesichter derer, die einst versucht hatten, sie zu definieren.
"Death Of a Cheerleader" ist zu gleichen Teilen schmutziger Garagenrock und wirbelnde filmische Schnörkel. Es erforscht die erschreckenden und doch befreienden Themen der unabhängigen Selbstakzeptanz, der Zerschlagung des weißen, männlichen Patriarchats, des In-Ordnung-Seins mit dem Nicht-In-Ordnung-Sein und des vollständigen Umarmens der eigenen Haut zum ersten Mal im Leben - in gewisser Weise lernt man, seine eigene spezielle Art von Cheerleader zu werden. Mit Berrin am kreativen Ruder ist "Death Of a Cheerleader" ein Album für diejenigen, die darum kämpfen, sich selbst zu finden und dann von den Dächern zu schreien, wenn sie es endlich geschafft haben.
Mia Berrin verbrachte ihre Kindheit mit dem Versuch, herauszufinden, wo sie in der Welt hingehört, und schaute auf die Popkultur-Ikonen im Fernsehen, in der Hoffnung, ein Bild zu finden, mit dem sie sich identifizieren konnte. Sie fühlte sich mit den Filmen von John Waters und David Lynch verbunden, liebte die düstere Campiness in Heathers, bewunderte die Kraft von Frauen wie Courtney Love und Kathleen Hanna. Als farbige Frau aufzuwachsen, die später in ihrem Leben ihre Queerness entdeckt und umarmt, die Diskussion und Versöhnung dessen, was sie ist, mit der Wahrnehmung dessen, was die Leute denken, dass sie sein sollte, ist für Mia zu einer lebenslangen Mission geworden.
"Death Of a Cheerleader", produziert von Sarah Tudzin von Illuminati Hotties und co-produziert von Berrin selbst, ist es ein Album, das sich wie ein Exorzismus vor dem Badezimmerspiegel abspielt - die Konfrontation mit der Dunkelheit, die wir in uns eingepflanzt haben, um sie dann herauszureißen, während wir jede Sekunde davon beobachten. Es ist verletzlich und doch triumphierend, köstlich respektlos & einladend und doch höhnisch in die Gesichter derer, die einst versucht hatten, sie zu definieren.
"Death Of a Cheerleader" ist zu gleichen Teilen schmutziger Garagenrock und wirbelnde filmische Schnörkel. Es erforscht die erschreckenden und doch befreienden Themen der unabhängigen Selbstakzeptanz, der Zerschlagung des weißen, männlichen Patriarchats, des In-Ordnung-Seins mit dem Nicht-In-Ordnung-Sein und des vollständigen Umarmens der eigenen Haut zum ersten Mal im Leben - in gewisser Weise lernt man, seine eigene spezielle Art von Cheerleader zu werden. Mit Berrin am kreativen Ruder ist "Death Of a Cheerleader" ein Album für diejenigen, die darum kämpfen, sich selbst zu finden und dann von den Dächern zu schreien, wenn sie es endlich geschafft haben.
Mia Berrin verbrachte ihre Kindheit mit dem Versuch, herauszufinden, wo sie in der Welt hingehört, und schaute auf die Popkultur-Ikonen im Fernsehen, in der Hoffnung, ein Bild zu finden, mit dem sie sich identifizieren konnte. Sie fühlte sich mit den Filmen von John Waters und David Lynch verbunden, liebte die düstere Campiness in Heathers, bewunderte die Kraft von Frauen wie Courtney Love und Kathleen Hanna. Als farbige Frau aufzuwachsen, die später in ihrem Leben ihre Queerness entdeckt und umarmt, die Diskussion und Versöhnung dessen, was sie ist, mit der Wahrnehmung dessen, was die Leute denken, dass sie sein sollte, ist für Mia zu einer lebenslangen Mission geworden.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Soundcheck
- 2 Head cheerleader
- 3 Crying
- 4 Second that
- 5 Cake
- 6 Lux
- 7 Crimson + clover
- 8 Red with love
- 9 Forever
- 10 Shame reactions
- 11 Drunk voicemail
- 12 This couldn't happen
- 13 Be good
Pom Pom Squad
Death Of A Cheerleader
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