Moby: Everything Was Beautiful, And Nothing Hurt auf CD

Ein einflussreiches Album

David Bowie, Randy Crawford, Marianne Faithfull, Grace Jones, Soul Makossa, Simple Minds, James Brown, Talking Heads sind nur ein paar der Künstler, die Moby bei der Arbeit an seinem neuen Album inspirierten. Alle Musiker und Bands versammelte der Elektrokünstler in einer eigens dafür erstellten YouTube-Playlist.

Wer wissen will, wie sich diese Einflüsse auf den Moby-Sound ausgewirkt haben, sollte sich die Platte also unbedingt anhören: Hier ist »Everything Was Beautiful, And Nothing Hurt«.

Moby

Everything Was Beautiful, And Nothing Hurt

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Embassy Of Music
Aufnahmejahr ca.:: 2018
UPC/EAN:: 5060236634207
Erscheinungstermin:: 9.3.2018

Weitere Ausgaben von Everything Was Beautiful, And Nothing Hurt	Preis
2 LPs	EUR 52,99*

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Zurück zu den Anfängen

Musiker, Produzent und Elektro-Pionier Moby meldet sich 2018 mit einem neuen Soloalbum zurück. »Everything Was Beautiful, And Nothing Hurt« heißt seine mittlerweile 15 Studioplatte.

Sie ist der Nachfolger seines Ambient-Albums »Long Ambients 1: Calm. Sleep.« (2016) und zwei LPs, die Moby gemeinsam mit dem Void Pacific Choir aufgenommen hatte: »These Systems Are Failing« (2016) und »More Fast Songs About The Apocalypse« (2017).

Insgesamt zwölf neue Tracks warten auf »Everything Was Beautiful, And Nothing Hurt«, darunter auch die erste Singleauskopplung »Like A Motherless Child«, die bereits im Dezember 2017 erschienen ist. Neben Mobys Sprechgesang ist auch die Sängerin Raquel Rodriguez zu hören.

Der Song macht deutlich, dass Moby auf seinem neuen Album vom Ambient wieder in Richtung Trip-Hop und Soul tendiert.

Der Titel des Albums ist übrigens ein Verweis auf Billy Pilgrims Epitaph in Kurt Vonneguts Roman »Slaughterhouse-Five« aus dem Jahr 1969.

Ein neuer alter Moby: Auf seinem neuen Album »Everything Was Beautiful, And Nothing Hurt« kehrt der Musiker zurück zu seinen musikalischen Anfängen. Hört sich gut an.