Kowloon Walled City: Piecework
Piecework
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Neurot
- Bestellnummer: 10722854
- Erscheinungstermin: 26.11.2021
Weitere Ausgaben von Piecework
*** Digisleeve
In der Welt der harten Musik gibt es nur wenige Bands, die Dynamik und negativen Raum so nutzen wie Kowloon Walled City. Seit ihrer Gründung vor 15 Jahren hat die Band ihre dekonstruierte Herangehensweise an Noise Rock, Math Rock und Doom immer weiter verfeinert noise Rock, Math Rock und Doom verfeinert.
2023, mit »Piecework« (Neurot Recordings/Gilead Media), dem vierten Album der Band und dem ersten nach sechs Jahren, erreicht Kowloon Walled City ein neues Maß an Zurückhaltung. Die Lieder sind düster und langsam, aber auch kürzer und prägnanter. (Sieben Songs haben eine Länge von etwa 30 Minuten.) Es gibt gibt es Abschnitte, die fast still sind. Während die Band schon immer nach dem Motto gehandelt hat, dass weniger mehr ist, hat sie hat sie dieses Ethos für »Piecework« verdoppelt. Sänger/Gitarrist Scott Evans und Gitarrist Jon Howell, die Haupt-Songwriter, haben sich selbst Beschränkungen auferlegt, um sich kreativ auszutoben - »wir haben uns in die Vergessenheit«, wie Howell es ausdrückt. Die Songs sind in geradlinigen Taktarten geschrieben.
Evans und Howell änderten auch ihre Gitarrenausrüstung, um »sauberer und klobiger« zu klingen Der Grind wurde entfernt, bleiben Knochen und Muskeln übrig: ein Schlagzeug, das im Raum verklingt, klappernde Basssaiten, ein einsamer Gitarrenakkord. Manchmal ist es fast unangenehm karg. Aber der negative Raum verstärkt auch die Brüche der berauschende Aggressivität, die »Piecework« ausmacht.
Die kantigen Gitarrentöne von Howell schießen aus dem Hals, lösen sich im Raum auf. Die Basslinien von Ian Miller wühlen im Dreck. Schlagzeug und Beckenschlag von Dan (Sneddon, früher bei Early Graves, gibt sein Debüt mit der Band fünf Jahre nach seinem Beitritt fünf Jahre nach seinem Einstieg in die Band.) In Evans' gebrülltem Gesang schwingt Traurigkeit und Wut mit, aber auch der Wunsch nach etwas Besserem. Durch die Resignation und das Bedauern hindurch deutet »Piecework« auch Beharrlichkeit und Hoffnung.
2023, mit »Piecework« (Neurot Recordings/Gilead Media), dem vierten Album der Band und dem ersten nach sechs Jahren, erreicht Kowloon Walled City ein neues Maß an Zurückhaltung. Die Lieder sind düster und langsam, aber auch kürzer und prägnanter. (Sieben Songs haben eine Länge von etwa 30 Minuten.) Es gibt gibt es Abschnitte, die fast still sind. Während die Band schon immer nach dem Motto gehandelt hat, dass weniger mehr ist, hat sie hat sie dieses Ethos für »Piecework« verdoppelt. Sänger/Gitarrist Scott Evans und Gitarrist Jon Howell, die Haupt-Songwriter, haben sich selbst Beschränkungen auferlegt, um sich kreativ auszutoben - »wir haben uns in die Vergessenheit«, wie Howell es ausdrückt. Die Songs sind in geradlinigen Taktarten geschrieben.
Evans und Howell änderten auch ihre Gitarrenausrüstung, um »sauberer und klobiger« zu klingen Der Grind wurde entfernt, bleiben Knochen und Muskeln übrig: ein Schlagzeug, das im Raum verklingt, klappernde Basssaiten, ein einsamer Gitarrenakkord. Manchmal ist es fast unangenehm karg. Aber der negative Raum verstärkt auch die Brüche der berauschende Aggressivität, die »Piecework« ausmacht.
Die kantigen Gitarrentöne von Howell schießen aus dem Hals, lösen sich im Raum auf. Die Basslinien von Ian Miller wühlen im Dreck. Schlagzeug und Beckenschlag von Dan (Sneddon, früher bei Early Graves, gibt sein Debüt mit der Band fünf Jahre nach seinem Beitritt fünf Jahre nach seinem Einstieg in die Band.) In Evans' gebrülltem Gesang schwingt Traurigkeit und Wut mit, aber auch der Wunsch nach etwas Besserem. Durch die Resignation und das Bedauern hindurch deutet »Piecework« auch Beharrlichkeit und Hoffnung.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Piecework
- 2 Utopian
- 3 Oxygen tent
- 4 You had a plan
- 5 Splicing
- 6 When we fall throught the floor
- 7 Lampblack
Kowloon Walled City
Piecework
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