Indian Nightmare: Taking Back The Land
Taking Back The Land
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Pure Steel, 2017
- Erscheinungstermin: 14.4.2017
Weitere Ausgaben von Taking Back The Land
INDIAN NIGHTMARE sind ein Quintett, das sich seit 2014 in Berlin zusammenfand, die Besetzung mit Schlagzeug, Bass, zwei Gitarren und Gesang stammt aus Mexiko, Indonesien, Italien und der Türkei.
Die Band verfolgt konsequent die Vision, den extremen Metal der frühen Achtziger mit der Wut und Rohheit des Hardcore und Punk zu kombinieren. Dazu gesellt sich die Leidenschaft für ein tribalistisch-ethnisches Image, das ihnen in Kombination mit der Musik schnell euphorische Reaktionen auf ihre wilden Liveshows bescherte. Mit den neun Songs (plus Intro) ihres jetzt vorliegenden ersten Albums brennt die Band ein wahres Feuerwerk der coolen Referenzen ab. Derber Crust á la DISCHARGE, AMEBIX oder GHOUL trifft hier auf starke Speed-, Black- und Thrash-Metal-Einflüsse, als währen die frühen Tage von SODOM, KREATOR, EXCITER, DESTRUCTION oder CELTIC FROST nie vergangen.
Diese Verehrung setzt sich bis in die retroeske, aber nie billig klingende Produktion fort. Doch abseits von rasender Geschwindigkeit und dem coolen Gesang, der an einen jungen TOM ANGELRIPPER erinnert, aber auch mit hohen Speedmetal-Screams nicht geizt, beherrscht die Band perfekt den epischen Powermetal mit stimmungsvollen Double Leads, PRIEST, MAIDEN und ARMORED SAINT lassen grüßen. Damit liegen sie gar nicht so weit entfernt von der liebevollen Underground-Archäologie, die FENRIZ seit den letzten Alben mit seiner Institution DARKTHRONE betreibt. »Taking Back The Land« ist ein echtes Fest für alle Punks und Metaller mit Roots.
Die Band verfolgt konsequent die Vision, den extremen Metal der frühen Achtziger mit der Wut und Rohheit des Hardcore und Punk zu kombinieren. Dazu gesellt sich die Leidenschaft für ein tribalistisch-ethnisches Image, das ihnen in Kombination mit der Musik schnell euphorische Reaktionen auf ihre wilden Liveshows bescherte. Mit den neun Songs (plus Intro) ihres jetzt vorliegenden ersten Albums brennt die Band ein wahres Feuerwerk der coolen Referenzen ab. Derber Crust á la DISCHARGE, AMEBIX oder GHOUL trifft hier auf starke Speed-, Black- und Thrash-Metal-Einflüsse, als währen die frühen Tage von SODOM, KREATOR, EXCITER, DESTRUCTION oder CELTIC FROST nie vergangen.
Diese Verehrung setzt sich bis in die retroeske, aber nie billig klingende Produktion fort. Doch abseits von rasender Geschwindigkeit und dem coolen Gesang, der an einen jungen TOM ANGELRIPPER erinnert, aber auch mit hohen Speedmetal-Screams nicht geizt, beherrscht die Band perfekt den epischen Powermetal mit stimmungsvollen Double Leads, PRIEST, MAIDEN und ARMORED SAINT lassen grüßen. Damit liegen sie gar nicht so weit entfernt von der liebevollen Underground-Archäologie, die FENRIZ seit den letzten Alben mit seiner Institution DARKTHRONE betreibt. »Taking Back The Land« ist ein echtes Fest für alle Punks und Metaller mit Roots.
Rezensionen
Eine sympathische, räudige Scheibe voller Spielfreude und Attitude. Toll gemacht. Stormbringer.atWer mal wieder so richtig schön gepflegt die Rübe schütteln will, hat mit „Taking Back The Land“ den passenden Soundtrack. Bleeding4metal.de
(...) zelebrieren coolen 80er Jahre Speed Metal. Mit ihrem rohen Sound und der dreckigen Mucke fühlt man sich auch klar in diese Zeit versetzt und darüber bin ich entzückt (...). FFM-Rock.de
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Intro (Battle)
- 2 Mengapa
- 3 Unexpected decay
- 4 Circles of fire
- 5 Fire meets steel
- 6 Welcome to the world (To the gate of Hell)
- 7 Riders of doom
- 8 Warlords
- 9 War-Metal-Punx
- 10 Betrayers