Hiroe: Wrought
Wrought
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Weitere Ausgaben von Wrought
*** Digisleeve
Nichts erweckt den Geist so sehr wie die schwebenden Gitarren und beschwörenden Atmosphären des Post-Rock, und in den letzten zwei Jahren brauchten wir das mehr denn je: um aus dem Treibsand der Apathie herausgezogen zu werden, um daran erinnert zu werden, was es bedeutet, sich lebendig zu fühlen.
Hiroe (sprich: »Hero-way«) aus Philadelphia liefern fünf atemberaubende Tracks, die diesem Zweck mehr dienen als alles andere, was wir dieses Jahr gehört haben. Die Architektur von HIROE besteht aus den Klangwänden der drei Gitarristen Eric Kusanagi, T.J. Schilling und Jef Dent, die sich über dem Fundament des gewaltig klingenden Basses von Jill Paslier und dem kraftvollen Schlagzeugspiel von Mike Norris erheben. Der überlebensgroße Sound der Band wurde von einer sorgfältig ausgewählten All-Star-Besetzung von Produzenten geschmiedet.
Ihr Debüt wurde von Mario Quintero (Spotlights) aufgenommen, von Matt Bayles (Caspian, Mono, Russian Circles, Isis, Pelican) gemischt und von Will Yip (Caspian, Circa Survive) gemastert. »Wir wollten uns selbst an einen sehr hohen Standard halten, und um unsere Ziele klanglich zu erreichen, haben wir die Hilfe von Mario, Matt und Will in Anspruch genommen«, erklärt Kusanagi und deutet an, dass Hiroe dieses Produktionsteam wahrscheinlich auch in Zukunft einsetzen werden. »Mario war quasi ein weiteres Bandmitglied im Studio«, fährt Kusanagi fort. »Sie alle brachten ihre Ideen ein und halfen uns, etwas Größeres zu erreichen als nur die Aufnahme einer Band in einem Raum.« Wrought ist ein Werk von einer Qualität, die unter Debütalben selten ist, ein Album, das die ursprüngliche Idee des Genres verkörpert, wie es Simon Reynolds 1994 in The Wire beschrieb. »Post-Rock bedeutet, Rock-Instrumente für Nicht-Rock-Zwecke zu verwenden, Gitarren als Vermittler von Klangfarben und Texturen statt als Riffs und Power-Akkorde einzusetzen.
»Wrought« ist überzeugend, kraftvoll und unglaublich gut produziert und verbindet die elegante, hübsche Seite von Post-Rock-Klassikern wie »Pg.Lost«, »Mogwai« und »God Is An Astronaut« mit der Härte von Deftones oder Thrice. Irgendwo zwischen den schwebenden Riffs und der erdrückenden Schwere von »Wrought« liegt ein Moment, in dem der Hörer eine klangliche Manifestation des Erhabenen findet, einen Ort der beruhigten Hoffnung sowie einen Nervenkitzel der Möglichkeiten, der das Album zu einer immens erhebenden Erfahrung macht, die uns alle durch die mutlosen Nachwirkungen der Pandemie-Ära katapultiert. Mit diesen fünf fetzigen Tracks positionieren sich »Hiroe« als aufregender neuer Akteur in der Welt des Heavy Instrumental Rock.
Hiroe (sprich: »Hero-way«) aus Philadelphia liefern fünf atemberaubende Tracks, die diesem Zweck mehr dienen als alles andere, was wir dieses Jahr gehört haben. Die Architektur von HIROE besteht aus den Klangwänden der drei Gitarristen Eric Kusanagi, T.J. Schilling und Jef Dent, die sich über dem Fundament des gewaltig klingenden Basses von Jill Paslier und dem kraftvollen Schlagzeugspiel von Mike Norris erheben. Der überlebensgroße Sound der Band wurde von einer sorgfältig ausgewählten All-Star-Besetzung von Produzenten geschmiedet.
Ihr Debüt wurde von Mario Quintero (Spotlights) aufgenommen, von Matt Bayles (Caspian, Mono, Russian Circles, Isis, Pelican) gemischt und von Will Yip (Caspian, Circa Survive) gemastert. »Wir wollten uns selbst an einen sehr hohen Standard halten, und um unsere Ziele klanglich zu erreichen, haben wir die Hilfe von Mario, Matt und Will in Anspruch genommen«, erklärt Kusanagi und deutet an, dass Hiroe dieses Produktionsteam wahrscheinlich auch in Zukunft einsetzen werden. »Mario war quasi ein weiteres Bandmitglied im Studio«, fährt Kusanagi fort. »Sie alle brachten ihre Ideen ein und halfen uns, etwas Größeres zu erreichen als nur die Aufnahme einer Band in einem Raum.« Wrought ist ein Werk von einer Qualität, die unter Debütalben selten ist, ein Album, das die ursprüngliche Idee des Genres verkörpert, wie es Simon Reynolds 1994 in The Wire beschrieb. »Post-Rock bedeutet, Rock-Instrumente für Nicht-Rock-Zwecke zu verwenden, Gitarren als Vermittler von Klangfarben und Texturen statt als Riffs und Power-Akkorde einzusetzen.
»Wrought« ist überzeugend, kraftvoll und unglaublich gut produziert und verbindet die elegante, hübsche Seite von Post-Rock-Klassikern wie »Pg.Lost«, »Mogwai« und »God Is An Astronaut« mit der Härte von Deftones oder Thrice. Irgendwo zwischen den schwebenden Riffs und der erdrückenden Schwere von »Wrought« liegt ein Moment, in dem der Hörer eine klangliche Manifestation des Erhabenen findet, einen Ort der beruhigten Hoffnung sowie einen Nervenkitzel der Möglichkeiten, der das Album zu einer immens erhebenden Erfahrung macht, die uns alle durch die mutlosen Nachwirkungen der Pandemie-Ära katapultiert. Mit diesen fünf fetzigen Tracks positionieren sich »Hiroe« als aufregender neuer Akteur in der Welt des Heavy Instrumental Rock.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Irusu
- 2 The Approach
- 3 Everything Is Fin
- 4 Black Mountain
- 5 Doom Moon
Hiroe
Wrought
EUR 12,99*