Diamanda Galas: At Saint Thomas The Apostle Harlem 2016
At Saint Thomas The Apostle Harlem 2016
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Intravenal Sound Operations, 2016
- Erscheinungstermin: 14.4.2017
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*** Digipack
Ein Album mit »Todesliedern«: Polyglotter und spiritueller Konzertmitschnitt vom Mai 2016. Jetzt auch als LP erhältlich!
Seit 2008 und »Guilty Guilty Guilty« hat man ihre einzigartige Stimme auf keinem neuen Tonträger mehr vernommen, im Frühjahr 2017 veröffentlicht die US-amerikanische Sängerin, Performancekünstlerin und Komponistin Diamanda Galás gleich zwei Werke parallel auf ihrem eigenen Label Intravenal Sound Operations.
Neben »All The Way«, einer intimen Sammlung neu interpretierter Jazz- und Folksongs, das Live- Album »At Saint Thomas The Apostle Harlem«. Letzteres basiert auf dem Mitschnitt eines im Mai 2016 in einer Kirche im New Yorker Stadtteil Harlem aufgeführten Konzerts. Dieses beschrieb die »New York Times« mit den Worten: »guttural and operatic, baleful and inconsolable, spiritual and earthy, polyglot and wordless, nuanced and unhinged«.
Dabei brachte Galás ausschließlich von ihr in Form gebrachte »Todeslieder« zu Gehör, vorgetragen in Englisch, Italienisch, Deutsch, Französisch und Griechisch. Als Vorlage dienten Galás zum Beispiel Gedichte von Cesare Pavese und Ferdinand Freiligrath, aber auch Songs von Jacques Brel (»Fernand«, »Amsterdam«) und Albert Ayler (»Angels«).
Seit 2008 und »Guilty Guilty Guilty« hat man ihre einzigartige Stimme auf keinem neuen Tonträger mehr vernommen, im Frühjahr 2017 veröffentlicht die US-amerikanische Sängerin, Performancekünstlerin und Komponistin Diamanda Galás gleich zwei Werke parallel auf ihrem eigenen Label Intravenal Sound Operations.
Neben »All The Way«, einer intimen Sammlung neu interpretierter Jazz- und Folksongs, das Live- Album »At Saint Thomas The Apostle Harlem«. Letzteres basiert auf dem Mitschnitt eines im Mai 2016 in einer Kirche im New Yorker Stadtteil Harlem aufgeführten Konzerts. Dieses beschrieb die »New York Times« mit den Worten: »guttural and operatic, baleful and inconsolable, spiritual and earthy, polyglot and wordless, nuanced and unhinged«.
Dabei brachte Galás ausschließlich von ihr in Form gebrachte »Todeslieder« zu Gehör, vorgetragen in Englisch, Italienisch, Deutsch, Französisch und Griechisch. Als Vorlage dienten Galás zum Beispiel Gedichte von Cesare Pavese und Ferdinand Freiligrath, aber auch Songs von Jacques Brel (»Fernand«, »Amsterdam«) und Albert Ayler (»Angels«).
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Verra la morte e avra i tuoi occhi
- 2 Anoixe Petra
- 3 Angels
- 4 Die Stunde kommt
- 5 Fernand
- 6 O Death
- 7 Amsterdam
- 8 Artemis