Cameron Avery: Ripe Dreams, Pipe Dreams
Ripe Dreams, Pipe Dreams
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Anti, 2017
- Erscheinungstermin: 10.3.2017
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*** Digipack
Cameron Avery stammt aus der australischen Garage-Rock-Szene der Nullerjahre. International bekannt wurde der Multiinstrumentalist als Drummer von Pond sowie als Tour-Bassist von Tame Impala. Angestachelt durch seinen Bandkumpel Kevin Parker, reüssierte Avery bereits 2007 mit einem ersten Soloprojekt unter dem Namen The Growl. Dieses brachte zwei Veröffentlichungen mit treibendem Psycho-Rock hervor.
Damit hat das 2016 in Los Angeles produzierte Solowerk »Ripe Dreams, Pipe Dreams« nun wirklich gar nichts mehr gemein, das Album bringt vielmehr ein zweites Ich zum Vorschein. Was allerdings nach den beiden Vorabsongs »C'est toi« und »Wasted On Fidelity« auch gar nicht anders zu erwarten war. Hier gab sich Avery als Crooner, hauchte herzerweichend »Baby, it's you« ins Mikrofon und widmete sich mit Streichorchester und Pop-Melodien im Rücken den ganz großen musikalischen Gesten.
Laut.de erkannte darin »Tindersticks'sches Melodrama im Big-Screen-Format«, der Künstler selbst vermeldete laut »Visions«, es gehe ihm hauptsächlich darum, ähnlich große Musik wie Frank Sinatra oder Johnny Hartman zu machen: »Der ganze Big-Band-Kram, nur mit weniger metaphorischen Texten.«
Damit hat das 2016 in Los Angeles produzierte Solowerk »Ripe Dreams, Pipe Dreams« nun wirklich gar nichts mehr gemein, das Album bringt vielmehr ein zweites Ich zum Vorschein. Was allerdings nach den beiden Vorabsongs »C'est toi« und »Wasted On Fidelity« auch gar nicht anders zu erwarten war. Hier gab sich Avery als Crooner, hauchte herzerweichend »Baby, it's you« ins Mikrofon und widmete sich mit Streichorchester und Pop-Melodien im Rücken den ganz großen musikalischen Gesten.
Laut.de erkannte darin »Tindersticks'sches Melodrama im Big-Screen-Format«, der Künstler selbst vermeldete laut »Visions«, es gehe ihm hauptsächlich darum, ähnlich große Musik wie Frank Sinatra oder Johnny Hartman zu machen: »Der ganze Big-Band-Kram, nur mit weniger metaphorischen Texten.«
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 A Time and Place
- 2 Do You Know Me By Heart
- 3 Dance With Me
- 4 Wasted On Fidelity
- 5 Big Town Girl
- 6 Disposable
- 7 The Cry Of Captain Hollywood
- 8 Watch Me Take It Away
- 9 An Ever Jarring Moment
- 10 C'est Toi (Extended)