Black Pistol Fire: Look Alive
Look Alive
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Black Hill, 2020
- Erscheinungstermin: 29.1.2021
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*** Digipack
Das Duo aus Austin, Texas, das hinter Black Pistol Fire steckt, hebt mit seinem neuen Album »Look Alive« die Stimmung auf ein neues, explosives Niveau. Sänger/Gitarrist Kevin McKeown und Schlagzeuger/Bass-Synthesizer Eric Owen dreht die Lautstärke für Louder Than War auf und saugt die mächtigen Blues-Rock-Riffs dieser gewaltigen Powerhouse-Band auf.
Die beiden Musiker und alten Kindergartenfreunde haben nach fünf Alben zwischen 2012 und 2017 ihr Arsenal an Sounds noch erheblich erweitert: Kevin hat zahlreiche Effekte und eine immer breitere Palette an Sounds hinzugefügt, während Eric Bass-Synthesizer, elektronische Drums und viele andere Farben in den Mix einbringt. Dadurch hat sich ihr Sound weit über die Grenzen des traditionellen Rock hinaus entwickelt und ist zu einem einzigartigen, explosiven und ausladenden Schmelztiegel geworden.
Mit Einflüssen aus der klassischen Rock'n'Roll-Tradition, die mit Sounds von The White Stripes, Nirvana, Arctic Monkeys, G-Funk und sogar den Cramps verschmolzen wurden, haben sich Black Pistol Fire zu einem bedeutenden Kraftpaket entwickelt, das sich wohl am besten als eine Fusion aus Garage-Punk und Blues-Rock beschreiben lässt.
Für »Look Alive« hat sich das Duo mit dem Co-Produzenten und Tontechniker Jacob Sciba (Gary Clark Jr, Gov't Mule, Warren Haynes) und dem Mixer Vance Powell (White Stripes, Raconteurs, Chris Stapleton) zusammengetan, sodass die Weichen klar gestellt waren für eine Produktion ohne jegliche Gastmusiker, und auf der ganz bewussten Suche nach einem klaren Weg in den Mainstream.
Der Eröffnungssong und Titeltrack »Look Alive« beginnt mit starken Synthie-Beats und steigert sich dann, wenn Schlagzeug und Gitarre einsetzen, und ich konnte sofort erkennen, dass dies eine Band auf einer Mission ist. Durchdrungen von einigen gewaltigen Blues-Riffs, großer Intensität und einem pulsierenden Rhythmus, ist es ein Song, der davon spricht, sich durch die Dunkelheit zu kämpfen, in einer Zeit, in der ein solches Gefühl so viele Menschen auf der Welt umgibt. Das ist also genau das, was wir jetzt brauchen.
»Pick Your Poison« ist ein absolutes Monster von Song mit einem überaus rockigen Gitarrenbrett, das im einem klassischen Blues-Rock-Sound von der verletzten Liebe eines Rockers erzählt. »Holdin' Up« erzählt von noch mehr Herzschmerz und legt in einem unerbittlichen und frenetischen Tempo los, das kein Stück nachlässt.
»Never Enough« bietet Momente absoluter Klasse, die richtig breit gefächerte Funk-Einflüsse widerspiegeln. »Wildfire« bringt uns zurück zum Blues mit einem Gefühl voller Leidenschaft und zeigt die beachtliche Bandbreite Kevins Stimme. »Hope In Hell« bewegt sich mit sicherem Schwung und einer wieder starken Gitarrenausschmückung nach vorne wie nur was, sodass diese Nummer live vor Publikum schonmal komplett abräumen dürfte.
»Black Halo« ist ein weiterer großer Moment auf dem Album. Eröffnet mit dem Geist von Duane Eddy, explodiert der Song dann einfach in eine High-Tempo-Drumming-Meisterklasse, überlagert von Feedback, unregelmäßigen Gitarrenriffs und schmeißt mit kurzen Synthesizer-Ausbrüchen um sich. »Temper Temper« ist voller roher Emotionen über eine Beziehung am Rande des Abgrunds, unterstützt von einigen monströsen Rhythmus- und Blues-Riffs auf dem Synthesizer(!).
Das psychedelisch angehauchte »Level« beginnt dagegen relativ sanft, bevor es mit feuriger Energie und einem großartigen Synthesizer-Sound zum Leben erwacht.
»Always On My Mind« strotzt vor purer Rock'n'Roll-Power mit Killer-Gitarren- und Basslinien und dem phänomenalen Schlagzeugspiel von Eric. Kevins Chorus »stoke the fire, fan the flames« setzt der Nummer eine Hook drauf, die einem beim ersten Hören schon das Live-Spektakel im Geiste erleben lässt.
Der letzte Track »Beyond The Blue« ist ein weiterer Breakup-Song, der im Kontext des gesamten Albums eher gedämpft wirkt, aber mit einem fast hymnischen Gitarrensolo von Kevin endet.
Mit »Look Alive« haben Black Pistol Fire ein weiteres einzigartiges Album von großer Kraft, Intensität und Originalität mit einer Mischung von Einflüssen geschaffen, die sie weit über die Grenzen des traditionellen Blues und Rock hinausführt. Die Texte sind zwar düster, aber es besteht kein Zweifel daran, dass sie mit diesem Album eine Botschaft und einen Sound liefern, der jede persönlich empfundene Dunkelheit durchbricht, was dieser Band eine schon wirklich eigene Identität verschafft.
Die beiden Musiker und alten Kindergartenfreunde haben nach fünf Alben zwischen 2012 und 2017 ihr Arsenal an Sounds noch erheblich erweitert: Kevin hat zahlreiche Effekte und eine immer breitere Palette an Sounds hinzugefügt, während Eric Bass-Synthesizer, elektronische Drums und viele andere Farben in den Mix einbringt. Dadurch hat sich ihr Sound weit über die Grenzen des traditionellen Rock hinaus entwickelt und ist zu einem einzigartigen, explosiven und ausladenden Schmelztiegel geworden.
Mit Einflüssen aus der klassischen Rock'n'Roll-Tradition, die mit Sounds von The White Stripes, Nirvana, Arctic Monkeys, G-Funk und sogar den Cramps verschmolzen wurden, haben sich Black Pistol Fire zu einem bedeutenden Kraftpaket entwickelt, das sich wohl am besten als eine Fusion aus Garage-Punk und Blues-Rock beschreiben lässt.
Für »Look Alive« hat sich das Duo mit dem Co-Produzenten und Tontechniker Jacob Sciba (Gary Clark Jr, Gov't Mule, Warren Haynes) und dem Mixer Vance Powell (White Stripes, Raconteurs, Chris Stapleton) zusammengetan, sodass die Weichen klar gestellt waren für eine Produktion ohne jegliche Gastmusiker, und auf der ganz bewussten Suche nach einem klaren Weg in den Mainstream.
Der Eröffnungssong und Titeltrack »Look Alive« beginnt mit starken Synthie-Beats und steigert sich dann, wenn Schlagzeug und Gitarre einsetzen, und ich konnte sofort erkennen, dass dies eine Band auf einer Mission ist. Durchdrungen von einigen gewaltigen Blues-Riffs, großer Intensität und einem pulsierenden Rhythmus, ist es ein Song, der davon spricht, sich durch die Dunkelheit zu kämpfen, in einer Zeit, in der ein solches Gefühl so viele Menschen auf der Welt umgibt. Das ist also genau das, was wir jetzt brauchen.
»Pick Your Poison« ist ein absolutes Monster von Song mit einem überaus rockigen Gitarrenbrett, das im einem klassischen Blues-Rock-Sound von der verletzten Liebe eines Rockers erzählt. »Holdin' Up« erzählt von noch mehr Herzschmerz und legt in einem unerbittlichen und frenetischen Tempo los, das kein Stück nachlässt.
»Never Enough« bietet Momente absoluter Klasse, die richtig breit gefächerte Funk-Einflüsse widerspiegeln. »Wildfire« bringt uns zurück zum Blues mit einem Gefühl voller Leidenschaft und zeigt die beachtliche Bandbreite Kevins Stimme. »Hope In Hell« bewegt sich mit sicherem Schwung und einer wieder starken Gitarrenausschmückung nach vorne wie nur was, sodass diese Nummer live vor Publikum schonmal komplett abräumen dürfte.
»Black Halo« ist ein weiterer großer Moment auf dem Album. Eröffnet mit dem Geist von Duane Eddy, explodiert der Song dann einfach in eine High-Tempo-Drumming-Meisterklasse, überlagert von Feedback, unregelmäßigen Gitarrenriffs und schmeißt mit kurzen Synthesizer-Ausbrüchen um sich. »Temper Temper« ist voller roher Emotionen über eine Beziehung am Rande des Abgrunds, unterstützt von einigen monströsen Rhythmus- und Blues-Riffs auf dem Synthesizer(!).
Das psychedelisch angehauchte »Level« beginnt dagegen relativ sanft, bevor es mit feuriger Energie und einem großartigen Synthesizer-Sound zum Leben erwacht.
»Always On My Mind« strotzt vor purer Rock'n'Roll-Power mit Killer-Gitarren- und Basslinien und dem phänomenalen Schlagzeugspiel von Eric. Kevins Chorus »stoke the fire, fan the flames« setzt der Nummer eine Hook drauf, die einem beim ersten Hören schon das Live-Spektakel im Geiste erleben lässt.
Der letzte Track »Beyond The Blue« ist ein weiterer Breakup-Song, der im Kontext des gesamten Albums eher gedämpft wirkt, aber mit einem fast hymnischen Gitarrensolo von Kevin endet.
Mit »Look Alive« haben Black Pistol Fire ein weiteres einzigartiges Album von großer Kraft, Intensität und Originalität mit einer Mischung von Einflüssen geschaffen, die sie weit über die Grenzen des traditionellen Blues und Rock hinausführt. Die Texte sind zwar düster, aber es besteht kein Zweifel daran, dass sie mit diesem Album eine Botschaft und einen Sound liefern, der jede persönlich empfundene Dunkelheit durchbricht, was dieser Band eine schon wirklich eigene Identität verschafft.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Look Alive
- 2 Pick Your Poison
- 3 Holdin Up
- 4 Never Enough
- 5 Wildfire
- 6 Hope in Hell
- 7 Black Halo
- 8 Temper Temper
- 9 Level
- 10 Always On My Mind
- 11 Beyond the Blue