Andy Summers: Triboluminescence (CD)

Andy Summers

Triboluminescence

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: A Flickering Shadow, 2017
Bestellnummer: 6350888
Erscheinungstermin: 24.3.2017

Weitere Ausgaben von Triboluminescence

EUR 29,99* Andy Summers: Triboluminescence (Limited-Edition) (Orange Vinyl) (+Bonustracks) LP, (Limited-Edition) (Orange Vinyl) (+Bonustracks)

*** Digipack

In der letzten Phase der Zusammenarbeit von The Police startete Andy Summers bereits Soloprojekte. Um sich musikalisch auch außerhalb der Pop-Rockmusik zu positionieren, arbeitete er an einigen Filmmusiken.

1987 schloss er sich, zusammen mit Stewart Copeland, für einige Monate Animal Logic an. Er verließ die Band aber bereits Ende 1987, nach einer kurzen Tournee in Brasilien, um sein erstes Solo-Album »XYZ« zu veröffentlichen. Dem Album voran gingen bereits Andy Summers und Robert Fripps »I Advance Masked« (1982) und »Bewitched« (1984), dem weitere anspruchsvolle musikalische Kooperationen folgten: »Invisible Threads« (1993) mit John Etheridge sowie mit Victor Biglione »Strings of Desire« (1998) und »Splendid Brazil« (2005).

Seine nachfolgenden insgesamt 15 Alben, die mehr den ›jazzigen‹ und vom New Age beeinflussten Stil und Zeitgeist betonten, waren jedoch deutlich erfolgreicher, und so blieb Andy Summers der von ihm bevorzugten zeitgenössischen Instrumental-Musik treu. Gleichzeitig ist Andy Summers als Gastmusiker weiterhin äußerst begehrt, und so hatte er zahlreiche weitere Auftritte, wobei John Etheridge, Vinnie Colaiuta, Herbie Hancock, Brian Auger, Eliane Elias, Tony Levin, Ginger Baker, Deborah Harry, Q-Tip und sein ehemaliger Band-Kollege Sting zu den bekannteren zählen.

Jetzt erscheint mit »Triboluminescence« ein weiteres Album von Andy Summers, das seine Vorliebe für o. g. Sounds widerspiegelt, und ihn als verlässliche Größe für instrumental-Sounds jenseits der Mainstreams zeigt.

Rezensionen

»Zum Auftakt zieht er zu sphärischem Hintergrund die Töne lange, lässt sie stehen und sich entwickeln. Auch wenn er – in der Regel eher ruhig, fast getragen – instrumental zugange ist, bewegt er sich bei den neuen Kompositionen im Songrahmen, kreiert dabei unterschiedlichste Stimmungen, spielt die oft unüblich gestimmte Gitarre melodie-flüssig und nachvollziehbar, nicht avantgardistisch schräg.« (Good Times, April/Mai 2017)

»Geräuschaffinen Rock-Experimenten auf ›Metal Dog‹ lässt Andy Summers nun ein etwas ruhigeres Opus folgen. An diversen Gitarrenmodellen erfindet er erneut originelle Sounds und Spieltechniken, diesmal bindet er die aber in weitschweifige Stimmungsbilder ein.« (Stereo, Mai 2017)

»Zwischen Jazz, Avantgarde und Weltmusik changieren die neun Nummern, im Alleingang eingespielt in Summers' Studio in L.A., aufgenommen und produziert. Das ist klanglich spannend, konzeptionell anspruchsvoll (...). Ein Fest – für Gitarrenfans.« (Audio, Mai 2017)