Joey Cape: Bad Loud - Volume One
Bad Loud - Volume One
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Destiny
- Erscheinungstermin: 1.10.2012
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* Digipack
Gerade erst ist mit „Doesn‘t Play Well With Others“ das von Fans und Kritikern begeistert aufgenommene
Akustik-Solo-Album des US-Punkveteranen erschienen, schon zieht Cape den nächsten Trumpf aus dem
Ärmel: mit Bad Loud ist eine rockorientierte Bandbesetzung am Start, die erdigen American Rock’n‘Roll mit verzerrter Gitarre, wimmernder Orgel und einem breitbeinigen Rhythmusfundament präsentiert.
Cape macht keinen Hehl daraus, dass Bands wie Cheap Trick, AC/DC, Thin Lizzy, Queen oder Hüsker Dü zu seinen Alltime-Faves gehören, doch der Rockentwurf auf „Volume One“ ist eher mit den breiten, melancholischen Hymnen von Bands wie Social Distortion oder The Gaslight Anthem zu vergleichen. Zwischen Midtempo-Punkrock und Alternative Rock erreicht Cape die goldene Mitte zwischen seinen Akustiksongs und Lagwagon. Und so ist es kein Abstrich, dass ein erheblicher Teil der Songs schon von „Doesn‘t Play Well With Others“ bekannt ist - denn die elektrifizierten Versionen stehen wie ganz neue Songs da. Weniger intim, dafür kräftiger, melancholischer und hymnischer.
,,Volume One“ wurde im legendären Blasting Room Studio aufgenommen, als musikalische Gäste sind Jon Snodgrass (Drag The River, Armchair Martian), Chad Price (All, Drag The River) und Angus Cooke (The Ataris, Bad Astonaut) an Bord.
Cape macht keinen Hehl daraus, dass Bands wie Cheap Trick, AC/DC, Thin Lizzy, Queen oder Hüsker Dü zu seinen Alltime-Faves gehören, doch der Rockentwurf auf „Volume One“ ist eher mit den breiten, melancholischen Hymnen von Bands wie Social Distortion oder The Gaslight Anthem zu vergleichen. Zwischen Midtempo-Punkrock und Alternative Rock erreicht Cape die goldene Mitte zwischen seinen Akustiksongs und Lagwagon. Und so ist es kein Abstrich, dass ein erheblicher Teil der Songs schon von „Doesn‘t Play Well With Others“ bekannt ist - denn die elektrifizierten Versionen stehen wie ganz neue Songs da. Weniger intim, dafür kräftiger, melancholischer und hymnischer.
,,Volume One“ wurde im legendären Blasting Room Studio aufgenommen, als musikalische Gäste sind Jon Snodgrass (Drag The River, Armchair Martian), Chad Price (All, Drag The River) und Angus Cooke (The Ataris, Bad Astonaut) an Bord.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Canoe
- 2 Going For The Bronze
- 3 Okay
- 4 Montreal
- 5 This Is Their Night
- 6 Uniform
- 7 It's Always Sunny
- 8 Who We've Become
- 9 The Greatest Generation
- 10 The Fish Rots From The Head Case Down
- 11 I'm Not Gonna Save You
- 12 A Song For The Missing