Airbourne: Runnin' Wild
Runnin' Wild
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: EMI, 2007
- Erscheinungstermin: 25.6.2007
DIE australische Hard Rock Sensation!!
„Unser Onkel ist an allem schuld. Er hat die beste Plattensammlung, die man sich vorstellen kann. Jeder Hardrock-Klassiker der ‘70er und frühen `80er ist da drin. Wir haben all das Zeug rauf und runter gehört. Jahrelang."
Die Augen der Brüder Joel und Ryan O'Keeffe leuchten, wenn sie von einem Genre schwärmen, das für viele Rockfans am anderen Ende eines Zeittunnels liegt. Doch die australischen Aufsteiger aus Melbourne meinen es ernst. Völlig ernst. Die öligen Matten. Die Pfützen aus Schweiß und Bier. Die simplen Fußstampfer-Riffs, die selbst Angus Young beeindrucken würden. Die Hooks, in denen es um die wenigen, aber wirklich wichtigen Dinge des Rock'n'Roll geht. Alles.
Die ersten Hardrock-Riffs zockte Joel bereits im Grundschulalter, sein vier Jahre jüngerer Bruder übernahm die Drums, sobald die Füße an die Pedalmaschine reichten. Und in Zeiten von Emocore und Prog-Metal schwören Joel (24) und Ryan (21) noch immer auf Onkels Plattenschrank: „Wir beten Bands wie AC/DC, Rose Tattoo, Motörhead und The Angels an. Unsere Einflüsse stammen aus einer Ära, die etwa mit der Gründung von Metallica endet und nicht beginnt", so Joel. „Auch Airbourne sind mit ein paar Worten erklärt", grinst der ältere O'Keeffe. „Straight ahead Aussie pub rock. Wir können nichts anderes - aber das besonders gut."
Wirklich zuhause sind Airbourne wohl nur auf der Bühne. In australischen Support-Shows für Mötley Crue und die Rolling Stones konnten Airbourne auch in großen Arenen beweisen, wie viel Saft in ihnen steckt. Und nach nur einer europäischen Show im Kölner Underground ist Joels ‚Beerwalk' auf nassen Biertresen auch auf dem alten Kontinent schon eine kleine Legende. Den Sound auf Airbournes Debüt „Runnin' Wild" besorgten Bob Marlette und Andy Wallace, die bereits Alben von Ozzy Osbourne, Alice Cooper, Tony Iommi bzw. Bruce Springsteen, Guns N' Roses und The Cult vergolden konnten.
Für viele wird sich tatsächlich ein Zeittunnel auftun, wenn Airbourne die Bühne betreten und die simplen Wahrheiten des Rock'n'Roll auf den Punkt bringen - für andere ist es vielleicht das erste Mal.
„Unser Onkel ist an allem schuld. Er hat die beste Plattensammlung, die man sich vorstellen kann. Jeder Hardrock-Klassiker der ‘70er und frühen `80er ist da drin. Wir haben all das Zeug rauf und runter gehört. Jahrelang."
Die Augen der Brüder Joel und Ryan O'Keeffe leuchten, wenn sie von einem Genre schwärmen, das für viele Rockfans am anderen Ende eines Zeittunnels liegt. Doch die australischen Aufsteiger aus Melbourne meinen es ernst. Völlig ernst. Die öligen Matten. Die Pfützen aus Schweiß und Bier. Die simplen Fußstampfer-Riffs, die selbst Angus Young beeindrucken würden. Die Hooks, in denen es um die wenigen, aber wirklich wichtigen Dinge des Rock'n'Roll geht. Alles.
Die ersten Hardrock-Riffs zockte Joel bereits im Grundschulalter, sein vier Jahre jüngerer Bruder übernahm die Drums, sobald die Füße an die Pedalmaschine reichten. Und in Zeiten von Emocore und Prog-Metal schwören Joel (24) und Ryan (21) noch immer auf Onkels Plattenschrank: „Wir beten Bands wie AC/DC, Rose Tattoo, Motörhead und The Angels an. Unsere Einflüsse stammen aus einer Ära, die etwa mit der Gründung von Metallica endet und nicht beginnt", so Joel. „Auch Airbourne sind mit ein paar Worten erklärt", grinst der ältere O'Keeffe. „Straight ahead Aussie pub rock. Wir können nichts anderes - aber das besonders gut."
Wirklich zuhause sind Airbourne wohl nur auf der Bühne. In australischen Support-Shows für Mötley Crue und die Rolling Stones konnten Airbourne auch in großen Arenen beweisen, wie viel Saft in ihnen steckt. Und nach nur einer europäischen Show im Kölner Underground ist Joels ‚Beerwalk' auf nassen Biertresen auch auf dem alten Kontinent schon eine kleine Legende. Den Sound auf Airbournes Debüt „Runnin' Wild" besorgten Bob Marlette und Andy Wallace, die bereits Alben von Ozzy Osbourne, Alice Cooper, Tony Iommi bzw. Bruce Springsteen, Guns N' Roses und The Cult vergolden konnten.
Für viele wird sich tatsächlich ein Zeittunnel auftun, wenn Airbourne die Bühne betreten und die simplen Wahrheiten des Rock'n'Roll auf den Punkt bringen - für andere ist es vielleicht das erste Mal.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Stand up for rock 'n' roll
- 2 Runnin' wild
- 3 Too much, too young, too fast
- 4 Diamond in the rough
- 5 Fat city
- 6 Blackjack
- 7 What's eatin' you
- 8 Girls in black
- 9 Cheap wine & cheaper women
- 10 Heartbreaker
- 11 Let's ride