Magnus Lindgren: Batucada Jazz
Batucada Jazz
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: enja, 2010
- Erscheinungstermin: 17.6.2010
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+ Kiko Continentino, Armando Marcal, Nils Landgren u.a.
* Digipack
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Lindgrens neuem Album „Batucada Jazz“ verbindet raffinierten Jazz mit brasilianischer Perkussion.
Das Album – Lindgrens fünftes unter eigenem Namen – wurde in Rio de Janeiro aufgenommen und ist von den Samba-Orchestern des Karnevals inspiriert, aber auch vom Feeling der Bossa-Meister Tom Jobim und Joao Gilberto. „Batucada Jazz“ enthält 12 neue Songs von Magnus Lindgren, die er mit einigen der besten Musiker Südamerikas aufgenommen hat, darunter Kiko Continentino, Leonardo Amueto, Armando Marcal und Pirulito.
Magnus Lindgren, 1974 in Västeras (Schweden) geboren, begann mit 13 Jahren Saxophon zu spielen. Seine erste größere Tournee absolvierte er mit 18 in der Peter Johannesson Band mit Herbie Hancock. Im Lauf der Jahre arbeitete er u. a. auch mit Joe Sample, Wilton Felder, James Ingram, Koop, Bob Mintzer und der klassischen Sängerin Barbara Hendricks. Er absolvierte die Königliche Musikakademie in Stockholm und sorgte mit seinem Debütalbum „Way Out“ (1999) für einiges Aufsehen. Sein Bigband-Album „Paradise Open“ (2001) mit der Swedish Radio Jazz Group erhielt den schwedischen Grammy und einige weitere Preise. Magnus Lindgren war 2001 Schwedens „Jazzmusiker des Jahres“ und gewann 2006 den schwedischen Django d’Or. Er schrieb auch die Musik für die Nobelpreis-Verleihung 2003. Mit seinem Quartett tourt er regelmäßig durch Europa und tritt bei großen Festivals auf.
Bekannt wurde Lindgren auch als Mitglied von Nils Landgren’s Funk Unit und ist auf deren letzten Alben zu hören, „Licence To Funk“ und „Funk For Life“. Im Gegenzug haben Nils Landgren (Posaune) und das langjährige Funk-Unit-Mitglied Magnum Coltrane Price (Bass und Gesang) Solo-Features auf Lindgrens neuem Album „Batucada Jazz“, das raffinierten Jazz mit brasilianischer Perkussion verbindet. Das Album – Lindgrens fünftes unter eigenem Namen – wurde in Rio de Janeiro aufgenommen und ist von den Samba-Orchestern des Karnevals inspiriert, aber auch vom Feeling der Bossa-Meister Tom Jobim und Joao Gilberto. „Batucada Jazz“ enthält 12 neue Songs von Magnus Lindgren, die er mit einigen der besten Musiker Südamerikas aufgenommen hat, darunter Kiko Continentino, Leonardo Amueto, Armando Marcal und Pirulito. Die Musik reicht von eingängigen Samba-Sounds und -Gesängen bis hin zu komplex komponierten Linien, von Tanz-Grooves bis zu kräftigen Jazzsoli – eine eklektische und faszinierende neue Stilmixtur.
“Magnus Lindgren wusste schon immer, wie seine Musik klingen sollte – vielleicht deshalb sucht er immer neue Zusammenhänge für sie. 2005 war es ein Sinfonie-Orchester, nun hat er Musik fürs Batucada geschrieben, das Perkussions-Orchester der brasilianischen Samba. Es ist oft erstaunlich, wie gut Lindgrens nüchterne Arrangements und groovende Hardbop-Stücke zu den robusten Batucada-Rhythmen passen.“ – Göteborgs-Posten
Das Album – Lindgrens fünftes unter eigenem Namen – wurde in Rio de Janeiro aufgenommen und ist von den Samba-Orchestern des Karnevals inspiriert, aber auch vom Feeling der Bossa-Meister Tom Jobim und Joao Gilberto. „Batucada Jazz“ enthält 12 neue Songs von Magnus Lindgren, die er mit einigen der besten Musiker Südamerikas aufgenommen hat, darunter Kiko Continentino, Leonardo Amueto, Armando Marcal und Pirulito.
Magnus Lindgren, 1974 in Västeras (Schweden) geboren, begann mit 13 Jahren Saxophon zu spielen. Seine erste größere Tournee absolvierte er mit 18 in der Peter Johannesson Band mit Herbie Hancock. Im Lauf der Jahre arbeitete er u. a. auch mit Joe Sample, Wilton Felder, James Ingram, Koop, Bob Mintzer und der klassischen Sängerin Barbara Hendricks. Er absolvierte die Königliche Musikakademie in Stockholm und sorgte mit seinem Debütalbum „Way Out“ (1999) für einiges Aufsehen. Sein Bigband-Album „Paradise Open“ (2001) mit der Swedish Radio Jazz Group erhielt den schwedischen Grammy und einige weitere Preise. Magnus Lindgren war 2001 Schwedens „Jazzmusiker des Jahres“ und gewann 2006 den schwedischen Django d’Or. Er schrieb auch die Musik für die Nobelpreis-Verleihung 2003. Mit seinem Quartett tourt er regelmäßig durch Europa und tritt bei großen Festivals auf.
Bekannt wurde Lindgren auch als Mitglied von Nils Landgren’s Funk Unit und ist auf deren letzten Alben zu hören, „Licence To Funk“ und „Funk For Life“. Im Gegenzug haben Nils Landgren (Posaune) und das langjährige Funk-Unit-Mitglied Magnum Coltrane Price (Bass und Gesang) Solo-Features auf Lindgrens neuem Album „Batucada Jazz“, das raffinierten Jazz mit brasilianischer Perkussion verbindet. Das Album – Lindgrens fünftes unter eigenem Namen – wurde in Rio de Janeiro aufgenommen und ist von den Samba-Orchestern des Karnevals inspiriert, aber auch vom Feeling der Bossa-Meister Tom Jobim und Joao Gilberto. „Batucada Jazz“ enthält 12 neue Songs von Magnus Lindgren, die er mit einigen der besten Musiker Südamerikas aufgenommen hat, darunter Kiko Continentino, Leonardo Amueto, Armando Marcal und Pirulito. Die Musik reicht von eingängigen Samba-Sounds und -Gesängen bis hin zu komplex komponierten Linien, von Tanz-Grooves bis zu kräftigen Jazzsoli – eine eklektische und faszinierende neue Stilmixtur.
“Magnus Lindgren wusste schon immer, wie seine Musik klingen sollte – vielleicht deshalb sucht er immer neue Zusammenhänge für sie. 2005 war es ein Sinfonie-Orchester, nun hat er Musik fürs Batucada geschrieben, das Perkussions-Orchester der brasilianischen Samba. Es ist oft erstaunlich, wie gut Lindgrens nüchterne Arrangements und groovende Hardbop-Stücke zu den robusten Batucada-Rhythmen passen.“ – Göteborgs-Posten
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Alligator
- 2 Elbow Style
- 3 Rio shadow
- 4 Copaflat
- 5 Soofa
- 6 Farofa
- 7 Flutish
- 8 Dalodrum
- 9 Djungledance
- 10 Batucada jazz
- 11 Never let go
- 12 No more words