Louis Armstrong: The Very Best Of Louis Armstrong
The Very Best Of Louis Armstrong
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Verve
- Erscheinungstermin: 25.2.2013
Weitere Ausgaben von The Very Best Of Louis Armstrong
Ähnliche Artikel
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der von der Truppenbetreuung forcierten Unterstützung der Swing-Orchester, begann die Jazzwelt, sich grundlegend zu verändern. Neue Strömungen aus Harlem und der 52nd Street machten den Bebop populär, trotzdem blieb Armstrong als Old Lion des traditionellen Stils im Geschäft.
Er schaffte es 1949 mit »Blueberry Hill« in den amerikanischen Hitparaden und auf den Titel des Time-Magazin. Selbst die kritischen Leser der angesehenen Szenezeitschrift Down Beat blieben ihm gewogen und wählten ihn 1952 zur »bedeutendsten musikalischen Persönlichkeit aller Zeiten«. Satchmo wurde einerseits zur Galionsfigur des New Orleans-Revivals und schaffte es auf der anderen Seite durch Alben wie mit Ella Fitzgerald (»Ella & Louis«, 1956) oder Oscar Peterson (»LA meets OP«, 1957) seine künstlerische Integrität zu wahren. Er war 1957 und 1958 beim Newport-Festival zu Gast, erschien mit Hits wie »Hello Dolly« (1964) und »What A Wonderful World« (1968) in den Hitparaden und war trotz mehrerer Herzversagen 1959, 1968 und im Frühjahr 1971 weiterhin nahezu pausenlos aktiv. Am 6.Juli 1971 starb Louis Armstrong in New York im Schlaf. Mit ihm verabschiedete sich eine der wichtigsten Integrationsgestalten und Mentoren des Jazz von der Bühne, dessen Person und Werk bis heute Menschen in aller Welt fasziniert.
Er schaffte es 1949 mit »Blueberry Hill« in den amerikanischen Hitparaden und auf den Titel des Time-Magazin. Selbst die kritischen Leser der angesehenen Szenezeitschrift Down Beat blieben ihm gewogen und wählten ihn 1952 zur »bedeutendsten musikalischen Persönlichkeit aller Zeiten«. Satchmo wurde einerseits zur Galionsfigur des New Orleans-Revivals und schaffte es auf der anderen Seite durch Alben wie mit Ella Fitzgerald (»Ella & Louis«, 1956) oder Oscar Peterson (»LA meets OP«, 1957) seine künstlerische Integrität zu wahren. Er war 1957 und 1958 beim Newport-Festival zu Gast, erschien mit Hits wie »Hello Dolly« (1964) und »What A Wonderful World« (1968) in den Hitparaden und war trotz mehrerer Herzversagen 1959, 1968 und im Frühjahr 1971 weiterhin nahezu pausenlos aktiv. Am 6.Juli 1971 starb Louis Armstrong in New York im Schlaf. Mit ihm verabschiedete sich eine der wichtigsten Integrationsgestalten und Mentoren des Jazz von der Bühne, dessen Person und Werk bis heute Menschen in aller Welt fasziniert.
- Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Hello Dolly!
- 2 What A Wonderful World
- 3 Jeepers Creepers
- 4 King Of The Zulus
- 5 Cabaret
- 6 Let's Call The Whole Thing Off
- 7 Alexander's Ragtime Band
- 8 I Gotta Right To Sing The Blues
- 9 You Can't Lose A Broken Heart
- 10 East Of The Sun (And West Of The Moon)
- 11 Stormy Weather
- 12 C'est Si Bon (Live)
- 13 Let's Do It (Let's Fall In Love)
- 14 La Vie En Rose
- 15 We'll Be Together Again
- 16 Makin' Whoopee
- 17 Summertime
- 18 Top Hat, White Tie, And Tails
- 19 Basin Street Blues (Live)
- 20 I'm In The Mood For Love
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 When The Saints Go Marchin' In
- 2 Let's Fall In Love
- 3 Gee, Baby, Ain't I Good To You?
- 4 Don't Fence Me In (Live)
- 5 Stars Fell On Alabama
- 6 Georgia Bo Bo
- 7 She's The Daughter Of A Planter From Havana
- 8 (I'll Be Glad When You're Dead) You Rascal You
- 9 Just One Of Those Things
- 10 Baby, It's Cold Outside (Live)
- 11 Tenderly
- 12 When You're Smiling (The Whole World Smiles With You)
- 13 Pretty Little Missy
- 14 Lazy River
- 15 Oh Bess, Oh Where's My Bess
- 16 Blueberry Hill
- 17 Dream A Little Dream
- 18 Gone Fishin'
- 19 They Can't Take That Away From Me
- 20 Ain't Misbehavin'