Alain Lefevre - Rhapsodies
Alain Lefevre - Rhapsodies
Mit Werken von:
Andre Mathieu (1929-1968)
, Sergej Rachmaninoff (1873-1943)
, George Gershwin (1898-1937)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Mathieu: Rhapsodie Romantique
+Rachmaninoff: Paganini-Rhapsodie
+Gershwin: Rhapsody in Blue
- Künstler: Alain Lefevre, Robert Crowley, Orchestre Symphonique de Montreal, Matthias Bamert
- Label: Analekta, DDD, 2006
- Bestellnummer: 8229559
- Erscheinungstermin: 1.1.2014
Diese Aufnahme präsentiert drei Rhapsodien, aufgeführt vom Pianisten Alain Lefèvre mit dem Montréal Symphony Orchestra. Dieses Ereignis war die Weltpremiere der Romantischen Rhapsodie, die fast fünfzig Jahre zuvor vom Montrealer Komponisten André Mathieu geschrieben worden war.
Die Rhapsodie
Für die alten Griechen war eine Rhapsodie ein literarisches Werk, das aus einer Reihe aneinandergereihter Gedichte epischen Charakters bestand und von einer Rhapsode gesungen wurde. Ein moderneres Konzept versteht unter einer Rhapsodie eine ekstatische, hochtrabende oder stark emotionale Äußerung oder ein literarisches Werk. Im weiteren Sinne kann eine Musikkomposition mit dem Titel »Rhapsodie« den Eindruck erwecken, es handele sich um ein hochspannungsgeladenes Instrumentalwerk in unregelmäßiger, freier oder improvisatorischer Form, das meist als einzelner Satz angelegt ist, der aus mehreren miteinander verbundenen Abschnitten besteht. Jedes der Werke auf dieser CD offenbart die liberale Interpretation des Begriffs »Rhapsodie« durch einen anderen Komponisten.
Mathieu: Romantische Rhapsodie
Am 4. April 2006 brachte der Pianist Alain Lefèvre mit dem Orchestre symphonique de Montréal die Romantische Rhapsodie zur Uraufführung, die der Montrealer André Mathieu (1929–1968) fast fünfzig Jahre zuvor geschrieben hatte. Fünfzig Jahre sind eine lange Zeit, um auf eine Uraufführung zu warten. Doch die überwiegende Mehrheit von Mathieus Werken ist noch nicht öffentlich zu hören. Buchstäblich Hunderte von Kompositionen verbleiben in Kisten und Kisten und warten darauf, sortiert, katalogisiert, gespielt und veröffentlicht zu werden. Alain Lefèvre hat sich dieses gewaltige Unterfangen zu eigen gemacht, mit dem Ziel, ein breites öffentliches Interesse an einem Komponisten zu wecken, den er einen »Helden« nennt. Der Pianist hat bereits für Analekta Mathieus Concerto de Québec und ein Programm mit kurzen Klavierstücken (Hommage à André Mathieu) aufgenommen.
Die Romantische Rhapsodie wurde 1958 geschrieben und zehn Jahre später, nur wenige Wochen vor dem Tod des Komponisten, stark überarbeitet. Die Partitur ist seiner Witwe Marie-Ange Mathieu gewidmet. Lefèvre beauftragte Gilles Bellemare mit der Neufassung der Orchesterpartitur. Das 23-minütige Werk ist in einem durchgehenden Klangbogen angelegt. Es zeigt deutlich die Verehrung des Komponisten für Rachmaninow, zeigt aber auch einen gewissen Einfluss von Debussy. Hier und da kann der aufmerksame Zuhörer auch Bruchstücke einer anderen Rhapsodie entdecken, der von Gershwin.
Wie die Romantische Rhapsodie ans Licht kam, ist eine Geschichte für sich, die eine Analogie zu einem Ereignis in Mozarts Leben aufweist. Die Noten kamen in einer schlichten braunen Hülle bei Lefèvre an. Keine Absenderadresse, kein Hinweis, wer es geschickt haben könnte. Dem war lediglich eine kryptische Nachricht beigefügt, die lautete: »Ich kann Ihnen nicht sagen, wer ich bin; ich kann nur sagen, dass (...) Sie die einzige Person sind, die diese Punktzahl haben sollte.« Man erinnert sich an den geheimnisvollen, schwarz gekleideten Boten, der 1791 in Mozarts Residenz eintraf und den Auftrag hatte, ein Requiem für einen namentlich nicht genannten Gönner zu schreiben. Dies war Mozarts letzte Komposition, die nach seinem Tod unvollendet blieb.
Der Vergleich mit Mozart lädt zu weiterer Betrachtung ein. Sowohl Mozart als auch Mathieu starben vor ihrem vierzigsten Geburtstag. Beide hatten exzentrische Persönlichkeiten und eine kometenhafte Karriere, die sie kurzzeitig und glanzvoll ins Rampenlicht katapultierte und dann im Sande verlief. Beide komponierten bereits in einem Alter, als andere Kinder noch Schlammkuchen perfektionierten. Beide verblüfften schon in jungen Jahren ihr Publikum mit ihrem pianistischen Können. Und beide gingen mittellos ins Grab. Kein Wunder, dass Mathieu den Spitznamen »der kanadische Mozart« trägt.
Mathieu erhielt, wiederum wie Mozart, seinen ersten Unterricht von seinem Vater Rodolphe, der wie Mozarts Vater Leopold ebenfalls ein bedeutender Komponist war. 1941 trat er als Solist in seinem eigenen Concertino Nr. 2 mit dem Orchestre symphonique de Montréal auf. Dieses Werk gewann auch den ersten Preis bei einem Wettbewerb für junge Komponisten des New York Philharmonic, das Mathieu drei Tage nach seinem dreizehnten Geburtstag bei einer Aufführung begleitete. Rachmaninow bezeichnete ihn als »ein Genie, mehr als ich es bin«.
Mathieus Ruhm erreichte um 1950 seinen Höhepunkt. Danach komponierte er weiter, doch die Welt nahm kaum Notiz davon. Er gönnte sich tagelange »Pianothons«, erlebte eine katastrophale Liebesbeziehung, wandte sich dem Alkohol zu und starb in bitterer Armut. Vieles über sein Leben bleibt unbekannt, einschließlich der genauen Ursache seines frühen Todes.
Rachmaninow: Rhapsodie über ein Thema von Paganini, Op 43 Rhapsodie über ein Thema von Paganini ist überhaupt keine Rhapsodie, zumindest nicht von der oben beschriebenen Art. Dieses Werk von Sergej Rachmaninow (1873-1943) folgt eigentlich einem sehr klaren, straffen Aufbau, nämlich einem Satz von 24 Variationen. Witz, Charme, Romantik, rhythmischer Schwung und meisterhafte Orchestrierung vereinen sich in einer von vielen als eine der größten Kompositionen Rachmaninows angesehenen Komposition. Es wurde am 7. November 1934 in Baltimore uraufgeführt, mit Leopold Stokowski am Pult des Philadelphia Orchestra und dem Komponisten am Klavier.
Das Werk beginnt mit der merkwürdigerweise »deplazierten« ersten Variation; Erst danach hören wir das Thema in seiner ursprünglichen, unversehrten Form. Die Variationen 2–5 behalten alle ihre rhythmische Spannung und Dynamik. Erst in Variation 6 schleicht sich ein rhythmisch freierer und sentimentalerer Ton ein. In Variation 7 setzt ein neues Thema ein, der alte Begräbnisgesang für die Toten, das Dies irae. Die Variationen gehen weiter, bis wir, sanft intoniert, einen alten Bekannten hören, die berühmte achtzehnte Variation, die eigentlich nur eine umgekehrte Abbildung des Paganini-Themas ist. Die Musik geht nun zügig zu Ende, wobei jede Variation funkelnder ist als die vorherige. Schließlich beendet Rachmaninow seine Rhapsodie mit einem bösen Lachen leise mit einem letzten Fragment des denkwürdigen Themas.
Gershwin: Rhapsodie in Blue
Der Auftrag für Rhapsody in Blue, Gershwins erstes großes Orchesterwerk, kam von Bandleader Paul Whiteman. In nur drei Wochen schuf George Gershwin (1898-1937) das, was er später als »eine Art musikalisches Kaleidoskop Amerikas« bezeichnete – unseres riesigen Schmelztiegels, unseres unvergleichlichen nationalen Schwungs, unseres Blues, unseres großstädtischen Wahnsinns.
Gershwin schrieb die Partitur ursprünglich für zwei Klaviere. Der Komponist und Arrangeur Ferde Grofé arrangierte den zweiten Klavierpart für ein 22-köpfiges Jazzorchester, in dessen Form die Rhapsodie am 12. Februar 1924 in der New Yorker Aeolian Hall bei einem von Paul Whiteman geleiteten Konzert ihre Weltpremiere feierte. »The Rhapsody« katapultierte Gershwin über Nacht in den Status einer internationalen Berühmtheit. In den nächsten zwölf Jahren brachte er ihm mit Noten, Aufführungshonoraren und Schallplatten einen Umsatz von über einer Million Dollar ein. 1926 komponierte Grofé die Rhapsodie für Symphonieorchester und produzierte 1942 eine weitere Fassung, die heute am häufigsten gehört wird.
Vom klarinettenbetonten »Schmeer« am Anfang bis zum unverschämt brillanten und jazzigen Schluss trägt die Rhapsodie eine unauslöschliche amerikanische Identität in sich, durchdrungen von roher Energie, fröhlicher Unbekümmertheit, dem Lärm der großen Metropole und herzlicher, aufrichtiger Stimmung. Gershwin wollte das Werk American Rhapsody nennen; Es war sein Bruder Ira, der sich den vorliegenden Titel ausgedacht hatte, eine clevere Idee, die von den Musiktiteln von Whistlers Gemälden inspiriert war, von denen eines tatsächlich »Rhapsody in Blue« hieß.
© Robert Markow
Die Rhapsodie
Für die alten Griechen war eine Rhapsodie ein literarisches Werk, das aus einer Reihe aneinandergereihter Gedichte epischen Charakters bestand und von einer Rhapsode gesungen wurde. Ein moderneres Konzept versteht unter einer Rhapsodie eine ekstatische, hochtrabende oder stark emotionale Äußerung oder ein literarisches Werk. Im weiteren Sinne kann eine Musikkomposition mit dem Titel »Rhapsodie« den Eindruck erwecken, es handele sich um ein hochspannungsgeladenes Instrumentalwerk in unregelmäßiger, freier oder improvisatorischer Form, das meist als einzelner Satz angelegt ist, der aus mehreren miteinander verbundenen Abschnitten besteht. Jedes der Werke auf dieser CD offenbart die liberale Interpretation des Begriffs »Rhapsodie« durch einen anderen Komponisten.
Mathieu: Romantische Rhapsodie
Am 4. April 2006 brachte der Pianist Alain Lefèvre mit dem Orchestre symphonique de Montréal die Romantische Rhapsodie zur Uraufführung, die der Montrealer André Mathieu (1929–1968) fast fünfzig Jahre zuvor geschrieben hatte. Fünfzig Jahre sind eine lange Zeit, um auf eine Uraufführung zu warten. Doch die überwiegende Mehrheit von Mathieus Werken ist noch nicht öffentlich zu hören. Buchstäblich Hunderte von Kompositionen verbleiben in Kisten und Kisten und warten darauf, sortiert, katalogisiert, gespielt und veröffentlicht zu werden. Alain Lefèvre hat sich dieses gewaltige Unterfangen zu eigen gemacht, mit dem Ziel, ein breites öffentliches Interesse an einem Komponisten zu wecken, den er einen »Helden« nennt. Der Pianist hat bereits für Analekta Mathieus Concerto de Québec und ein Programm mit kurzen Klavierstücken (Hommage à André Mathieu) aufgenommen.
Die Romantische Rhapsodie wurde 1958 geschrieben und zehn Jahre später, nur wenige Wochen vor dem Tod des Komponisten, stark überarbeitet. Die Partitur ist seiner Witwe Marie-Ange Mathieu gewidmet. Lefèvre beauftragte Gilles Bellemare mit der Neufassung der Orchesterpartitur. Das 23-minütige Werk ist in einem durchgehenden Klangbogen angelegt. Es zeigt deutlich die Verehrung des Komponisten für Rachmaninow, zeigt aber auch einen gewissen Einfluss von Debussy. Hier und da kann der aufmerksame Zuhörer auch Bruchstücke einer anderen Rhapsodie entdecken, der von Gershwin.
Wie die Romantische Rhapsodie ans Licht kam, ist eine Geschichte für sich, die eine Analogie zu einem Ereignis in Mozarts Leben aufweist. Die Noten kamen in einer schlichten braunen Hülle bei Lefèvre an. Keine Absenderadresse, kein Hinweis, wer es geschickt haben könnte. Dem war lediglich eine kryptische Nachricht beigefügt, die lautete: »Ich kann Ihnen nicht sagen, wer ich bin; ich kann nur sagen, dass (...) Sie die einzige Person sind, die diese Punktzahl haben sollte.« Man erinnert sich an den geheimnisvollen, schwarz gekleideten Boten, der 1791 in Mozarts Residenz eintraf und den Auftrag hatte, ein Requiem für einen namentlich nicht genannten Gönner zu schreiben. Dies war Mozarts letzte Komposition, die nach seinem Tod unvollendet blieb.
Der Vergleich mit Mozart lädt zu weiterer Betrachtung ein. Sowohl Mozart als auch Mathieu starben vor ihrem vierzigsten Geburtstag. Beide hatten exzentrische Persönlichkeiten und eine kometenhafte Karriere, die sie kurzzeitig und glanzvoll ins Rampenlicht katapultierte und dann im Sande verlief. Beide komponierten bereits in einem Alter, als andere Kinder noch Schlammkuchen perfektionierten. Beide verblüfften schon in jungen Jahren ihr Publikum mit ihrem pianistischen Können. Und beide gingen mittellos ins Grab. Kein Wunder, dass Mathieu den Spitznamen »der kanadische Mozart« trägt.
Mathieu erhielt, wiederum wie Mozart, seinen ersten Unterricht von seinem Vater Rodolphe, der wie Mozarts Vater Leopold ebenfalls ein bedeutender Komponist war. 1941 trat er als Solist in seinem eigenen Concertino Nr. 2 mit dem Orchestre symphonique de Montréal auf. Dieses Werk gewann auch den ersten Preis bei einem Wettbewerb für junge Komponisten des New York Philharmonic, das Mathieu drei Tage nach seinem dreizehnten Geburtstag bei einer Aufführung begleitete. Rachmaninow bezeichnete ihn als »ein Genie, mehr als ich es bin«.
Mathieus Ruhm erreichte um 1950 seinen Höhepunkt. Danach komponierte er weiter, doch die Welt nahm kaum Notiz davon. Er gönnte sich tagelange »Pianothons«, erlebte eine katastrophale Liebesbeziehung, wandte sich dem Alkohol zu und starb in bitterer Armut. Vieles über sein Leben bleibt unbekannt, einschließlich der genauen Ursache seines frühen Todes.
Rachmaninow: Rhapsodie über ein Thema von Paganini, Op 43 Rhapsodie über ein Thema von Paganini ist überhaupt keine Rhapsodie, zumindest nicht von der oben beschriebenen Art. Dieses Werk von Sergej Rachmaninow (1873-1943) folgt eigentlich einem sehr klaren, straffen Aufbau, nämlich einem Satz von 24 Variationen. Witz, Charme, Romantik, rhythmischer Schwung und meisterhafte Orchestrierung vereinen sich in einer von vielen als eine der größten Kompositionen Rachmaninows angesehenen Komposition. Es wurde am 7. November 1934 in Baltimore uraufgeführt, mit Leopold Stokowski am Pult des Philadelphia Orchestra und dem Komponisten am Klavier.
Das Werk beginnt mit der merkwürdigerweise »deplazierten« ersten Variation; Erst danach hören wir das Thema in seiner ursprünglichen, unversehrten Form. Die Variationen 2–5 behalten alle ihre rhythmische Spannung und Dynamik. Erst in Variation 6 schleicht sich ein rhythmisch freierer und sentimentalerer Ton ein. In Variation 7 setzt ein neues Thema ein, der alte Begräbnisgesang für die Toten, das Dies irae. Die Variationen gehen weiter, bis wir, sanft intoniert, einen alten Bekannten hören, die berühmte achtzehnte Variation, die eigentlich nur eine umgekehrte Abbildung des Paganini-Themas ist. Die Musik geht nun zügig zu Ende, wobei jede Variation funkelnder ist als die vorherige. Schließlich beendet Rachmaninow seine Rhapsodie mit einem bösen Lachen leise mit einem letzten Fragment des denkwürdigen Themas.
Gershwin: Rhapsodie in Blue
Der Auftrag für Rhapsody in Blue, Gershwins erstes großes Orchesterwerk, kam von Bandleader Paul Whiteman. In nur drei Wochen schuf George Gershwin (1898-1937) das, was er später als »eine Art musikalisches Kaleidoskop Amerikas« bezeichnete – unseres riesigen Schmelztiegels, unseres unvergleichlichen nationalen Schwungs, unseres Blues, unseres großstädtischen Wahnsinns.
Gershwin schrieb die Partitur ursprünglich für zwei Klaviere. Der Komponist und Arrangeur Ferde Grofé arrangierte den zweiten Klavierpart für ein 22-köpfiges Jazzorchester, in dessen Form die Rhapsodie am 12. Februar 1924 in der New Yorker Aeolian Hall bei einem von Paul Whiteman geleiteten Konzert ihre Weltpremiere feierte. »The Rhapsody« katapultierte Gershwin über Nacht in den Status einer internationalen Berühmtheit. In den nächsten zwölf Jahren brachte er ihm mit Noten, Aufführungshonoraren und Schallplatten einen Umsatz von über einer Million Dollar ein. 1926 komponierte Grofé die Rhapsodie für Symphonieorchester und produzierte 1942 eine weitere Fassung, die heute am häufigsten gehört wird.
Vom klarinettenbetonten »Schmeer« am Anfang bis zum unverschämt brillanten und jazzigen Schluss trägt die Rhapsodie eine unauslöschliche amerikanische Identität in sich, durchdrungen von roher Energie, fröhlicher Unbekümmertheit, dem Lärm der großen Metropole und herzlicher, aufrichtiger Stimmung. Gershwin wollte das Werk American Rhapsody nennen; Es war sein Bruder Ira, der sich den vorliegenden Titel ausgedacht hatte, eine clevere Idee, die von den Musiktiteln von Whistlers Gemälden inspiriert war, von denen eines tatsächlich »Rhapsody in Blue« hieß.
© Robert Markow
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Andre Mathieu: Rhapsodie romantique
Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43
- 2 Introduction
- 3 Variation 1
- 4 Thema
- 5 Variation 2
- 6 Variation 3
- 7 Variation 4
- 8 Variation 5
- 9 Variation 6
- 10 Variation 7
- 11 Variation 8
- 12 Variation 9
- 13 Variation 10
- 14 Variation 11
- 15 Variation 12
- 16 Variation 13
- 17 Variation 14
- 18 Variation 15
- 19 Variation 16
- 20 Variation 17
- 21 Variation 18
- 22 Variation 19
- 23 Variation 20
- 24 Variation 21
- 25 Variation 22
- 26 Variation 23
- 27 Variation 24
- 28 George & Ira Gershwin: Rhapsody in blue