Lieder im Volkston für Gesang & Klavier (Exklusiv-Ausgabe für jpc)
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- Komponist: Eugen D'Albert (1864-1932), Reinhold Becker (1842-1924), Wilhelm Berger (1861-1911), Leo Blech (1871-1958), Ignaz Brüll (1846-1907), August Bungert (1845-1915), Johannes Doebber (1866-1921), Philipp zu Eulenburg (1847-1921), Friedrich Gernsheim (1839-1916), Adalbert von Goldschmidt (1848-1906), Hans Hermann (1870-1931), Eugen Hildach (1849-1924), Bolko von Hochberg (1843-1926), Robert Kahn (1865-1951), Wilhelm Kienzl (1857-1941), Arno Kleffel (1840-1913), Thomas Koschat (1845-1914), Henning von Koss (1855-1913), Eduard Lassen (1830-1904), Siegfried Ochs (1858-1929), Hans Pfitzner (1869-1949), Carl Heinrich Reinecke (1824-1910), Max von Schillings (1868-1933), Georg Schumann (1866-1952), Hans Sommer (1837-1922), Ludwig Thuille (1861-1907), Siegfried Wagner (1869-1930), Bogumil Zepler (1858-1918), Herman Zumpe (1850-1903), Engelbert Humperdinck (1854-1921)
- Label: jpc
- Bestellnummer: 7175714
- jpc
- ISBN-13: 0761203580026
- Gewicht: 163 g
- Maße: 297 x 208 mm
- Stärke: 15 mm
- Bem. z. Ausgabe: 48 Seiten, geheftet
- Erscheinungstermin: 21.8.2017
Inhalt
Lieder im Volkston – wunderbare Ersteinspielungen
Die Berliner Wochenzeitschrift »Die Woche«, erschienen von 1899 bis 1944 im Verlag August Scherl, schrieb im Jahr 1903 einen Kompositionswettbewerb aus mit dem Ziel, neue Lieder »im Volkston« zu fördern. Für diesen ersten Wettbewerb wurden zur damaligen Zeit bekannte Komponisten vom Verlag angeschrieben und um Einsendung eines passenden Liedes gebeten.
Von den eingesandten Liedern wurden 30 Lieder ausgewählt und in einem Sonderheft veröffentlicht, welches im Handel erhältlich war. Bei der Erstaufführung der Lieder dieses ersten Wettbewerbs stellte sich jedoch heraus, dass viele dieser Lieder zwar durchaus im Volkston gehalten waren, aber aufgrund ihrer Komplexität doch eher der Gattung des Kunstliedes nahestanden.
Aus diesem Grund entschloss sich der Verlag August Scherl noch im gleichen Jahr, einen zweiten Wettbewerb durchzuführen. Dieser verlief im Prinzip nach den gleichen Modalitäten, jedoch wurden diesmal nicht Komponisten direkt angeschrieben, sondern es erfolgte ein öffentlicher Aufruf in der Zeitschrift »Die Woche«. Außerdem sollte nun ein besonderes Augenmerk auf Kürze sowie leichte Singbarkeit und Fasslichkeit der Lieder gelegt werden.
Die Berliner Wochenzeitschrift »Die Woche«, erschienen von 1899 bis 1944 im Verlag August Scherl, schrieb im Jahr 1903 einen Kompositionswettbewerb aus mit dem Ziel, neue Lieder »im Volkston« zu fördern. Für diesen ersten Wettbewerb wurden zur damaligen Zeit bekannte Komponisten vom Verlag angeschrieben und um Einsendung eines passenden Liedes gebeten.
Von den eingesandten Liedern wurden 30 Lieder ausgewählt und in einem Sonderheft veröffentlicht, welches im Handel erhältlich war. Bei der Erstaufführung der Lieder dieses ersten Wettbewerbs stellte sich jedoch heraus, dass viele dieser Lieder zwar durchaus im Volkston gehalten waren, aber aufgrund ihrer Komplexität doch eher der Gattung des Kunstliedes nahestanden.
Aus diesem Grund entschloss sich der Verlag August Scherl noch im gleichen Jahr, einen zweiten Wettbewerb durchzuführen. Dieser verlief im Prinzip nach den gleichen Modalitäten, jedoch wurden diesmal nicht Komponisten direkt angeschrieben, sondern es erfolgte ein öffentlicher Aufruf in der Zeitschrift »Die Woche«. Außerdem sollte nun ein besonderes Augenmerk auf Kürze sowie leichte Singbarkeit und Fasslichkeit der Lieder gelegt werden.
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