Zaire 74 - The African Artists auf 2 CDs

»Zaire 74« betitelt das dreitägige Musikfestival, welches anlässlich des Schwergewichts-Meisterschaftskampfs zwischen Mohammad Ali und George Foreman in Kinshasa, Zaire, stattfand. Das Festival brachte eine Reihe großartiger amerikanischer und afrikanischer MusikerInnen auf die gleiche Bühne.

Viele Auftritte dieser Veranstaltung sind in dem preisgekrönten Dokumentarfilm »When We Were Kings« (Oscar 1997 für den besten Dokumentarfilm) enthalten. Die hier vorgestellten Tonträger zeigen nun die nie zuvor veröffentlichten Aufnahmen der Ikonen des »goldenen Zeitalters« kongolesischer Musik, welche zu diesem historischen Event zusammengekommen waren.

Unter anderem werden Franco und O.K Jazz, Tabu Ley Rochereau und Afrisa, Miriam Makeba, Abeti Masikini, Abumba Masikini und Band und Orchestre Stukas zu hören sein.

Aufgenommen und überarbeitet wurde das Ganze von Hugh Masekela und dem Produzenten Stewart Levine, die das Festival geplant und organisiert hatten.

Product Information

»ZAIRE 74« was the name of the 3 day music festival that proceeded the Heavyweight Championship fight between Mohammad Ali and George Foreman that took place in the autumn of 1974 in Kinshasa Zaire.

The festival brought together an array of Americas greatest musical artists performing on the same stage alongside the greatest African artists of that time from the Congo and beyond.

Many of the performances of this event are included in the 1996 Academy Award winning documentary feature »When We Were Kings« Sadly the African artists are for the most part neglected.

Contained in this package are the NEVER BEFORE HEARD RECORDINGS OF THE AFRICAN ARTISTS that appeared at this historic event. It features amazingly vibrant performances by the most iconic figures of the »golden age« of the music of the Congo, appearing in front of an adoring audience of more then 50 thousand fans.

Complete sets by: Franco and O.K Jazz, Tabu Ley Rochereau and Afrisa Abeti Masikini, Abumba Masikini and Band Orchestre Stukas, Pembe Dance Troupe.

Also featured is a magical set by the great Miriam Makeba the »Mama Africa« performing at the very height of her extraordinary powers.

Brilliantly recorded on state of the art equipment by HUGH MASEKELA and STEWART LEVINE and recently mixed, it is a treasure.

Feat. Tabu Ley Rochereau & Afrisa, Abumba Masikini, Abeti, Franco & T. P. O. K. Jazz, Orchestre Stukas u. a.

Rezensionen

»Diese CD rehabilitiert afrikanische Pop-, Jazz- und Folk-Musiker, die den Weg für den heutigen Worldmusic-Boom ebneten.​ Und nebenbei zeigen diese 34 Tracks, dass afrikanische Tontechniker vor mehr als 40 Jahren überaus transparente Live-Aufnahmen produzieren konnten, die vor Temperament und Virtuosität überschäumen.​« (stereoplay, Juni 2017)

»An diesen zuvor unveröffentlichten Aufnahmen verblüffen die Spielfreude und die Virtuosität, mit der sich afrikanische Gesänge und Instrumente mit Jazz und Rock vermischen.​« (Audio, Juli 2017)

»Neben kongolesischen Größen wie Tabu Ley Rochereau & Afrisa, Abumba und Abeti Masikini sowie Franco & T.​P.​O.​K.​ Jazz ist darauf auch die damals im Exil lebende südafrikanische Sängerin Miriam Makeba mit einem glänzenden Unpluggedset zu hören.​ Die kongolesischen Combos brillieren mit einem tanzbaren Mix aus Rumba, Jazz, Funk und Afrobeat.​ Beeindruckend sind die spielerischen und gesanglichen Qualitäten, etwa die der früh verstorbenen Sängerin Abeti Masikini und ihres Bruders Abumba, der in seinen Gitarrensolos auf den Spuren von Jimi Hendrix wandelt.​« (Good Times, August/September 2017)