Yves Tumor: Praise A Lord Who Chews But Which Does Not Consume; (Or Simply, Hot Between Worlds)
Praise A Lord Who Chews But Which Does Not Consume; (Or Simply, Hot Between Worlds)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
lieferbar innerhalb 1-2 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 31,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Warp, 2023
- Bestellnummer: 11157034
- Erscheinungstermin: 28.4.2023
Weitere Ausgaben von Praise A Lord Who Chews But Which Does Not Consume;
- EUR 33,99* Yves Tumor: Praise A Lord Who Chews But Which Does Not Consume; (Or Simply, Hot Between Worlds) (Limited Indie Edition) (Yellow Vinyl) LP, (Or Simply, Hot Between Worlds) (Limited Indie Edition) (Yellow Vinyl)
- EUR 39,99* Yves Tumor: Praise A Lord Who Chews But Which Does Not Consume; (Or Simply, Hot Between Worlds) (Limited Deluxe Edition) 2 LPs, (Or Simply, Hot Between Worlds) (Limited Deluxe Edition)
*** Gatefold Cover
+ Poster
+ Poster
Yves Tumors drittes Album schlägt einen visionären Bogen, der Rock, Psychedelia und Electronica in einer Neuerfindung der Popmusik vereint und die Grenzen der zeitgenössischen Kunst und Kultur verschiebt.
»Praise A Lord Who Chews But Which Does Not Consume; (Or Simply, Hot Between Worlds)« ist Yves Tumors bisher intimstes und persönlichstes Statement, das den Hörer durch eine konzeptionell vielfältige spirituelle Reise führt - mit einem Kreislauf aus Dunkelheit und Licht, Pop und Innovation, Kakophonie und kirchenähnlicher Ruhe.
Das Album ist eine berauschende Melange aus süchtig machenden Melodien und abenteuerlichen Arrangements, von Noah Goldstein (Frank Ocean, Rosalía, Drake, Rihanna, Bon Iver) produziert und von Alan Moulder (My Bloody Valentine, Nine Inch Nails) abgemischt, was den Tracks eine klangliche Handschrift verleiht, die als Destillation und Verstärkung von Yves' früherer Arbeit wirkt.
Die grenzenlose Ästhetik des Albums wird durch Beiträge von Chris Greatti (Yungblud, Willow), Yves Rothman (Girlpool, Amaarae) und Rhys Hastings unterstützt, die Zurückhaltung und Chaos in einer gefühlvollen Klarheit verschmelzen lassen. Yves manifestiert seine Vision, indem er dem Abstrakten Bedeutung verleiht und es ermöglicht, dass Dissonanzen als Harmonie gesehen und gehört werden können.
»Praise A Lord Who Chews But Which Does Not Consume; (Or Simply, Hot Between Worlds)« ist Yves Tumors bisher intimstes und persönlichstes Statement, das den Hörer durch eine konzeptionell vielfältige spirituelle Reise führt - mit einem Kreislauf aus Dunkelheit und Licht, Pop und Innovation, Kakophonie und kirchenähnlicher Ruhe.
Das Album ist eine berauschende Melange aus süchtig machenden Melodien und abenteuerlichen Arrangements, von Noah Goldstein (Frank Ocean, Rosalía, Drake, Rihanna, Bon Iver) produziert und von Alan Moulder (My Bloody Valentine, Nine Inch Nails) abgemischt, was den Tracks eine klangliche Handschrift verleiht, die als Destillation und Verstärkung von Yves' früherer Arbeit wirkt.
Die grenzenlose Ästhetik des Albums wird durch Beiträge von Chris Greatti (Yungblud, Willow), Yves Rothman (Girlpool, Amaarae) und Rhys Hastings unterstützt, die Zurückhaltung und Chaos in einer gefühlvollen Klarheit verschmelzen lassen. Yves manifestiert seine Vision, indem er dem Abstrakten Bedeutung verleiht und es ermöglicht, dass Dissonanzen als Harmonie gesehen und gehört werden können.
Rezensionen
»Auf seinem fünften Album zeigt sich der frühere Experimental-Musiker Yves Tumor aus Tennessee erstaunlich poppig und zugänglich. Dank hervorragender Co-Produzenten gelingt ihm eine Mischung aus Rockmusik und R&B, zwischen Nirvana, Prince und Public Image Limited.« (ALBUM DER WOCHE @ Bayern 2 »Zündfunk«)»Die aufregendste Erneuerung der Rockmusik kommt tatsächlich aus Italien, aber sie heißt nicht Måneskin, sondern Yves Tumor.« (Spiegel Online, 8.5 Punkte)
»Ein selbstironisches Lustspiel mit den Klischees der auf queer gedrehten Rock-Geschichte. Auf dem besten Weg zum Pop-Olymp.« (Musikexpress)
»Yves Tumor definiert den Rockstar neu.« (The New York Times)
»Trip-Hop, Noise, Ambient, Soul und Glam-Rock-Experimentalismus brutzeln in einem Topf, der mit einigen von Tumors bisher besten Melodien gefüllt ist.« (Rolling Stone UK)
- Tracklisting
LP
- 1 Seite A: God Is A Circle
- 2 Lovely Sewer
- 3 Meteora Blues
- 4 Interlude
- 5 Parody
- 6 Heaven Surrounds Us Like A Hood
- 7 Seite B: Operator
- 8 In Spite Of War
- 9 Echolalia
- 10 Fear Evil Like Fire
- 11 Purified By The Fire
- 12 Ebony Eye