Yann Tiersen: Infinity
Infinity
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Mute Artists, 2014
- Bestellnummer: 4280107
- Erscheinungstermin: 15.5.2014
*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 10549
- Verkaufsrang in CDs: 4889
Infinity ist Yann Tiersens Nachfolgealbum des 2011er Werks Skyline, das von Mojo "life affirming" genannt wurde, vom Rolling Stone "schön und abenteuerlich, voll von ungewöhnlichen, schwirrenden Klängen, aufgehenden Sonnen und dunklen Wäldern, Noise-Gebirgen, Unterwasser-Sounds und psychedelisch wabernden Stimmen", während Piranha "fasziniert" war von "seinen geheimnisvollen Melodien".
Diesmal hat Yann Tiersen unter anderem mit Sängern zusammengearbeitet, die bretonische (Ar Maen Bihan), färöische (Grønjørð) und isländische Stimmen (Steinn) beisteuerten. Das Album wurde auf Island erdacht, wo auch die Arbeit daran begann, beendet schließlich auf Ushant Island in der Bretagne. Produziert wurde es von Yann Tiersen, gemischt von Gareth Jones mit Yann Tiersen und Daniel Miller. Der aus der Bretagne stammende Yann Tiersen ist einer der meistgeschätzten Musiker seiner Generation. Den Grundstein für seinen weltweit guten Ruf legten die ersten drei Soloalben, die schließlich - gemeinsam mit weiterem eigens eingespielten Material - zum 2001er Soundtrack von 'Die fabelhafte Welt der Amélie' zusammengefasst wurden. Menschen, die meinen, bei Yann Tiersen bekämen sie bis heute nur jene zart mäandernde Pianomusik, täuschen sich allerdings - und hören stattdessen dunkel-atmosphärische Klangetüden zwischen Sigúr Ros und David Bowie, im weitesten Sinne, Kraut- und Postrock.
„Durch ihren minimalistischen, repetitiven und auch ineinander übergreifenden Charakter gibt es keinen Anfang und kein Ende. Am besten ist es da, einfach auf die Wiederholungstaste zu drücken und sich von bretonischen, färöischen und isländischen Stimmen betören zu lassen, die den dunkel- atmosphärischen Klängen mal mehr, mal weniger Struktur geben.“ (Good Times, Juni / Juli 2014)
„Der bretonische Avantgardist entführt einen in seine fabelhafte Welt.“ (musikexpress, Juni 2014)
„Der französische Alleskönner baut wundervolle Klangschlösser.“ (Rolling Stone, Juni 2014)
„(...) der Bretone Yann Tiersen kann mehr als nur charmante Soundtracks komponieren. „Infinity" zeigt ihn mit pulsierend-minimalistischen Klängen als Multi-Instrumentalist auf teils atemberaubenden Stil-Umlaufbahnen ...“ (Audio, Juli 2014)
Diesmal hat Yann Tiersen unter anderem mit Sängern zusammengearbeitet, die bretonische (Ar Maen Bihan), färöische (Grønjørð) und isländische Stimmen (Steinn) beisteuerten. Das Album wurde auf Island erdacht, wo auch die Arbeit daran begann, beendet schließlich auf Ushant Island in der Bretagne. Produziert wurde es von Yann Tiersen, gemischt von Gareth Jones mit Yann Tiersen und Daniel Miller. Der aus der Bretagne stammende Yann Tiersen ist einer der meistgeschätzten Musiker seiner Generation. Den Grundstein für seinen weltweit guten Ruf legten die ersten drei Soloalben, die schließlich - gemeinsam mit weiterem eigens eingespielten Material - zum 2001er Soundtrack von 'Die fabelhafte Welt der Amélie' zusammengefasst wurden. Menschen, die meinen, bei Yann Tiersen bekämen sie bis heute nur jene zart mäandernde Pianomusik, täuschen sich allerdings - und hören stattdessen dunkel-atmosphärische Klangetüden zwischen Sigúr Ros und David Bowie, im weitesten Sinne, Kraut- und Postrock.
Rezensionen
„Durch ihren minimalistischen, repetitiven und auch ineinander übergreifenden Charakter gibt es keinen Anfang und kein Ende. Am besten ist es da, einfach auf die Wiederholungstaste zu drücken und sich von bretonischen, färöischen und isländischen Stimmen betören zu lassen, die den dunkel- atmosphärischen Klängen mal mehr, mal weniger Struktur geben.“ (Good Times, Juni / Juli 2014)
„Der bretonische Avantgardist entführt einen in seine fabelhafte Welt.“ (musikexpress, Juni 2014)
„Der französische Alleskönner baut wundervolle Klangschlösser.“ (Rolling Stone, Juni 2014)
„(...) der Bretone Yann Tiersen kann mehr als nur charmante Soundtracks komponieren. „Infinity" zeigt ihn mit pulsierend-minimalistischen Klängen als Multi-Instrumentalist auf teils atemberaubenden Stil-Umlaufbahnen ...“ (Audio, Juli 2014)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Infinity
- 2 Slippery stones
- 3 A midsummer evening
- 4 Ar mean bihan
- 5 Lights
- 6 Grönjörd
- 7 Steinn
- 8 In our minds
- 9 The crossing
- 10 Meteorites
Yann Tiersen
Infinity
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