Wizard: Magic Circle (Remastered + Enhanced)
Magic Circle (Remastered + Enhanced)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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* Enhanced CD: Multimedia-Bonus
*** digitally remastered
*** digitally remastered
Album digital in HD (Werbung)
»Magic Circle«, war der bärenstarke Nachfolger zu »Odin«: noch härter, noch schneller und gleichzeitig mit noch mehr hymnenhafte Melodien!
Bis zum heutigen Tag gehen Sven D’Anna (Gesang), Sören van Heek (Schlagzeug), Michael Maaß (Gitarre) und Volker Leson (Bass) alias Wizard sämtliche Modeströmungen und Trends am Allerwertesten vorbei. Das einzige was für die Jungs wirklich zählt, ist der unbedingte Wille, ein gutes Metalalbum nach dem anderen zu schreiben und die Fackel der besten Musik der Welt hochzuhalten.
Nach dem Demo »Legion Of Doom« (1991) und den ersten beiden selbst produzierten Alben »Son Of Darkness« (1995) und »Battle Of Metal« (1997) sowie dem auf B.O.-Records erschienene Album »Bound By Metal« (1999) unterschrieben Wizard im Jahr 2000 einen langjährigen Plattenvertrag mit Limb Music und feierten mit ihren beiden bislang besten und erfolgreichsten Alben »Head Of The Deceiver« (2001) und »Odin« (2003) weltweit Erfolge. Letzteres wurde sogar auch für den japanischen Markt lizensiert! Zahlreiche Einzelgigs und Auftritte in Wacken, auf dem »Bang Your Head«-Festival, eine ausgedehnte Europatour mit Grave Digger und Symphorce, sowie Fanclub-Gründungen rund um den Planeten (u. a. auch in Südafrika) markierten den großen Wendepunkt in der Karriere von »Deutschlands Antwort auf Manowar«, wie die Bocholter mittlerweile genannt wurden.
»Magic Circle«, war der bärenstarke Nachfolger zu »Odin«: noch härter, noch schneller und gleichzeitig mit noch mehr hymnenhafte Melodien! Dazu zeigt sich Sänger Sven D’Anna in der Form seines Lebens und mit den Hymnen »Uruk Hai« und »‚The Magic Goes On« sowie der Ballade »Dont Say Goodbye« – gewidmet ihrem damals schwer erkrankten Gitarristen Michael Maaß – hat das Quartett ein paar der besten Songs ihrer bisherigen Karriere abgeliefert.
Das Ergebnis ist nicht nur das beste und abwechslungsreichste Wizard-Album bislang sondern gleichzeitig auch der lebendigste Beweis dafür, dass Deutschland nach wie vor die bissigsten und hochwertigsten Exportartikel aus traditionellem Edelstahl zu bieten hat.
Remastered Re-Release inklusive Bonus Tracks und Video.
Bis zum heutigen Tag gehen Sven D’Anna (Gesang), Sören van Heek (Schlagzeug), Michael Maaß (Gitarre) und Volker Leson (Bass) alias Wizard sämtliche Modeströmungen und Trends am Allerwertesten vorbei. Das einzige was für die Jungs wirklich zählt, ist der unbedingte Wille, ein gutes Metalalbum nach dem anderen zu schreiben und die Fackel der besten Musik der Welt hochzuhalten.
Nach dem Demo »Legion Of Doom« (1991) und den ersten beiden selbst produzierten Alben »Son Of Darkness« (1995) und »Battle Of Metal« (1997) sowie dem auf B.O.-Records erschienene Album »Bound By Metal« (1999) unterschrieben Wizard im Jahr 2000 einen langjährigen Plattenvertrag mit Limb Music und feierten mit ihren beiden bislang besten und erfolgreichsten Alben »Head Of The Deceiver« (2001) und »Odin« (2003) weltweit Erfolge. Letzteres wurde sogar auch für den japanischen Markt lizensiert! Zahlreiche Einzelgigs und Auftritte in Wacken, auf dem »Bang Your Head«-Festival, eine ausgedehnte Europatour mit Grave Digger und Symphorce, sowie Fanclub-Gründungen rund um den Planeten (u. a. auch in Südafrika) markierten den großen Wendepunkt in der Karriere von »Deutschlands Antwort auf Manowar«, wie die Bocholter mittlerweile genannt wurden.
»Magic Circle«, war der bärenstarke Nachfolger zu »Odin«: noch härter, noch schneller und gleichzeitig mit noch mehr hymnenhafte Melodien! Dazu zeigt sich Sänger Sven D’Anna in der Form seines Lebens und mit den Hymnen »Uruk Hai« und »‚The Magic Goes On« sowie der Ballade »Dont Say Goodbye« – gewidmet ihrem damals schwer erkrankten Gitarristen Michael Maaß – hat das Quartett ein paar der besten Songs ihrer bisherigen Karriere abgeliefert.
Das Ergebnis ist nicht nur das beste und abwechslungsreichste Wizard-Album bislang sondern gleichzeitig auch der lebendigste Beweis dafür, dass Deutschland nach wie vor die bissigsten und hochwertigsten Exportartikel aus traditionellem Edelstahl zu bieten hat.
Remastered Re-Release inklusive Bonus Tracks und Video.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Enter The Magic Circle
- 2 Fire And Blood
- 3 Call Of The Wild
- 4 Death Is My Life
- 5 On Your Knees
- 6 Metal
- 7 Uruk-Hai
- 8 Circle Of Steel
- 9 Warriors Of The Night
- 10 No Way Out
- 11 The Magic Goes On
- 12 Don't Say Goodbye
- 13 Sons Of The North (Bonus Track)
- 14 Master Of The Holy Flame (Bonus Track)
- 15 Warriors Of The Night (Bonus Video)
