William Elliott Whitmore: Radium Death
Radium Death
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Anti, 2015
- Bestellnummer: 6889276
- Erscheinungstermin: 27.3.2015
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Ja, das klingt! Der US-Roots-Folkie entdeckt das elektrifizierte Band-Feeling.
Bekannt wurde William Elliott Whitmore durch seinen spärlich instrumentierten, eindringlichen Roots-Folk, zu dem er sich meist nur mit Banjo und Akustikgitarre begleitete. Bei seinem achten Album »Radium Death« ist das anders. Diesmal präsentiert der Amerikaner einen etwas fetteren Sound, es sollte ein bisschen bandmäßig klingen: »Ich wollte die Dinge eine wenig verändern, mal die Verstärker einschalten und hören, wie das klingt.« Und wie das klingt!
Bereits der Opener »Healing To Do« erstrahlt in voller Pracht, dazu Orgel und Whitmores raue Stimme. Im Up-Tempo geht es mit Songs wie »Trouble in Your Heart«, »1000 Deaths« und »Don’t Strike Me Down« weiter, zu stampfendem Schlagzeug, akustischem Geklimper und sogar einem EGitarren-Solo singt Whitmore von Hoffnung, Wiedergeburt, Erneuerung und Revolte. Der Mann aus Lee County in Iowa zählt seit Jahren zu den Top-Acts der alternativen Blues- und Folk-Punk-Szene, mit »Radium Death« wird er seinen Wirkungskreis erweitern können.
»Ein absolutes Original!« (Stereo, Mai 2015)
»Auf seiner Farm im Lee County geschrieben und an den Wochenenden in Iowa City im legendären Flat Back Studio mit seiner beeindruckenden Mikrofonauswahl ungeschönt als Live-Skizze festgehalten, entstanden zehn Tracks mit Saloon-Flair.« (stereoplay, Mai 2015)
»Der archaische Sound mit seiner inhaltlichen Bodenständigkeit erinnert an ganz alte Blues-Idole, ist aber getrieben vom Geist der jüngeren Punk-Generation.« (Audio, Mai 2015)
Bekannt wurde William Elliott Whitmore durch seinen spärlich instrumentierten, eindringlichen Roots-Folk, zu dem er sich meist nur mit Banjo und Akustikgitarre begleitete. Bei seinem achten Album »Radium Death« ist das anders. Diesmal präsentiert der Amerikaner einen etwas fetteren Sound, es sollte ein bisschen bandmäßig klingen: »Ich wollte die Dinge eine wenig verändern, mal die Verstärker einschalten und hören, wie das klingt.« Und wie das klingt!
Bereits der Opener »Healing To Do« erstrahlt in voller Pracht, dazu Orgel und Whitmores raue Stimme. Im Up-Tempo geht es mit Songs wie »Trouble in Your Heart«, »1000 Deaths« und »Don’t Strike Me Down« weiter, zu stampfendem Schlagzeug, akustischem Geklimper und sogar einem EGitarren-Solo singt Whitmore von Hoffnung, Wiedergeburt, Erneuerung und Revolte. Der Mann aus Lee County in Iowa zählt seit Jahren zu den Top-Acts der alternativen Blues- und Folk-Punk-Szene, mit »Radium Death« wird er seinen Wirkungskreis erweitern können.
Rezensionen
»Ein absolutes Original!« (Stereo, Mai 2015)
»Auf seiner Farm im Lee County geschrieben und an den Wochenenden in Iowa City im legendären Flat Back Studio mit seiner beeindruckenden Mikrofonauswahl ungeschönt als Live-Skizze festgehalten, entstanden zehn Tracks mit Saloon-Flair.« (stereoplay, Mai 2015)
»Der archaische Sound mit seiner inhaltlichen Bodenständigkeit erinnert an ganz alte Blues-Idole, ist aber getrieben vom Geist der jüngeren Punk-Generation.« (Audio, Mai 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Healing To Do
- 2 Civilizations
- 3 Trouble In Your Heart
- 4 A Thousand Deaths
- 5 Go On Home
- 6 Don't Strike Me Down
- 7 Can't Go Back
- 8 South Lee County Brew
- 9 Have Mercy
- 10 Ain't Gone Yet
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