Will Butler + Sister Squares: Will Butler + Sister Squares
Will Butler + Sister Squares
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label:
- Merge, 2023
- Artikelnummer:
- 11535155
- UPC/EAN:
- 0673855084022
- Erscheinungstermin:
- 22.9.2023
Weitere Ausgaben von Will Butler + Sister Squares |
Preis |
|---|---|
| LP | EUR 26,99* |
| LP, (Limited Indie Edition) (Natural W/ Blue Swirl Vinyl) | EUR 31,99* |
*** Digisleeve
Sara Dobbs und Jenny Shore arbeiteten früher am Sommertheater in St. Louis, Missouri. Sie tanzten den Hand Jive mit ehemaligen und zukünftigen Fernsehstars und wurden von dem alten, legendären Choreographen Gemze de Lappe eiskalt korrigiert.
Sara ging an den Broadway, wo sie unter anderem als Anybodys in West Side Story auftrat. Jenny arbeitete als Choreografin in der unabhängigen Tanzszene des Chicago der frühen 2000er Jahre. Julie Shore ist Jennys Schwester. Sie hat schon immer Musik gemacht - sie spielte Chopin, schrieb Songs und gründete Bands mit ihren Freunden. Sie hat die typische Reise eines Millennials hinter sich, der in der Finanzkrise von 2008 erwachsen wird und herausfindet, welche dumme Reihe von Jobs man annehmen muss, um die Miete zu bezahlen und gleichzeitig ein künstlerisches Leben zu führen.
Miles Francis wuchs in New York City mit Backstreet Boys-Postern an den Wänden auf. Seit seiner Jugend ist Miles ein außergewöhnlicher Schlagzeuger, der in der Zusammenarbeit mit anderen Künstlern aufblüht - sei es bei der Produktion in seinem Studio in West Village, bei Auftritten mit Künstlern wie Angelique Kidjo oder bei der Unterstützung von Protesten mit einer großen Marschtrommel.
Diese vier - Miles, Julie, Jenny und Sara - sind die Sister Squares. Was sie zu einer musikalischen Einheit machte, war die Zusammenarbeit mit dem Grammy-Gewinner und Oscar-Nominierten Will Butler. Sie haben gerade eine neue gemeinsame Platte fertiggestellt: Will Butler + Sister Squares. »Nach Generations habe ich überlegt, eine seltsame Solo-Platte zu machen. Ich allein im Keller, usw. Aber dann wurde mir klar, dass ich genau das Gegenteil wollte«, sagt Will. Er wandte sich zunehmend an die Band, um Feedback zu Texten und Songstrukturen zu erhalten. Er fragte Miles, ob sie die Platte produzieren würden.
Die Band spielte im August 2022 eine Reihe von Konzerten, bei denen sie ihre Ideen aus dem Studio in Live-Räumen ausprobierten. Nach ihrer Rückkehr fand sich die Band in den Figure 8 Studios in Brooklyn wieder zusammen. »Ich hatte meine Band Arcade Fire erst vor kurzem, nach 20 Jahren, verlassen - vielleicht die schwierigste Entscheidung meines Lebens. Ich hatte die vorangegangenen zwei Jahre zu Hause mit meinen drei Kindern verbracht. Ich war 39 Jahre alt. Ich wachte jeden Morgen auf und las Emily Dickinson, bis ich jedes Gedicht von Emily Dickinson gelesen hatte. Ich hörte Morrissey, Schostakowitsch und die Spotify Top 50. Ich hatte ungeformte Fragen mit unausgegorenen Antworten«, sagt Will. »Aber, ehrlich gesagt, hatte ich ein gutes Gefühl bei der Platte. Das Album projiziert weitläufige emotionale Landschaften.
Die Leadsingle »Long Grass« ist wie ein Harry-Styles-Song mit 20 Jahren mehr Lebenszeit dahinter. Das herausragende Stück »Saturday Night« hat einen Beat, der laut Miles »das Gefühl von tanzenden Robotern in einer verwunschenen Spelunke vermittelt, das wir anstrebten«. Die zweite Hälfte des Albums ist eine tanzbare, schräge Chor-Platte mit sowohl schönen als auch dissonanten Harmonien. Der Abschlusssong »The Window« ist der Comedown nach der Party - Julie spielt eine Chopin Nocturne auf einem drei Jahre verstimmten Klavier, auf Band auf halbe Geschwindigkeit verlangsamt, und Will singt darüber mit einer Stimme, die genauso müde ist wie er selbst. Es ist eine Platte mit einer warmen, menschlichen Seele.
Sara ging an den Broadway, wo sie unter anderem als Anybodys in West Side Story auftrat. Jenny arbeitete als Choreografin in der unabhängigen Tanzszene des Chicago der frühen 2000er Jahre. Julie Shore ist Jennys Schwester. Sie hat schon immer Musik gemacht - sie spielte Chopin, schrieb Songs und gründete Bands mit ihren Freunden. Sie hat die typische Reise eines Millennials hinter sich, der in der Finanzkrise von 2008 erwachsen wird und herausfindet, welche dumme Reihe von Jobs man annehmen muss, um die Miete zu bezahlen und gleichzeitig ein künstlerisches Leben zu führen.
Miles Francis wuchs in New York City mit Backstreet Boys-Postern an den Wänden auf. Seit seiner Jugend ist Miles ein außergewöhnlicher Schlagzeuger, der in der Zusammenarbeit mit anderen Künstlern aufblüht - sei es bei der Produktion in seinem Studio in West Village, bei Auftritten mit Künstlern wie Angelique Kidjo oder bei der Unterstützung von Protesten mit einer großen Marschtrommel.
Diese vier - Miles, Julie, Jenny und Sara - sind die Sister Squares. Was sie zu einer musikalischen Einheit machte, war die Zusammenarbeit mit dem Grammy-Gewinner und Oscar-Nominierten Will Butler. Sie haben gerade eine neue gemeinsame Platte fertiggestellt: Will Butler + Sister Squares. »Nach Generations habe ich überlegt, eine seltsame Solo-Platte zu machen. Ich allein im Keller, usw. Aber dann wurde mir klar, dass ich genau das Gegenteil wollte«, sagt Will. Er wandte sich zunehmend an die Band, um Feedback zu Texten und Songstrukturen zu erhalten. Er fragte Miles, ob sie die Platte produzieren würden.
Die Band spielte im August 2022 eine Reihe von Konzerten, bei denen sie ihre Ideen aus dem Studio in Live-Räumen ausprobierten. Nach ihrer Rückkehr fand sich die Band in den Figure 8 Studios in Brooklyn wieder zusammen. »Ich hatte meine Band Arcade Fire erst vor kurzem, nach 20 Jahren, verlassen - vielleicht die schwierigste Entscheidung meines Lebens. Ich hatte die vorangegangenen zwei Jahre zu Hause mit meinen drei Kindern verbracht. Ich war 39 Jahre alt. Ich wachte jeden Morgen auf und las Emily Dickinson, bis ich jedes Gedicht von Emily Dickinson gelesen hatte. Ich hörte Morrissey, Schostakowitsch und die Spotify Top 50. Ich hatte ungeformte Fragen mit unausgegorenen Antworten«, sagt Will. »Aber, ehrlich gesagt, hatte ich ein gutes Gefühl bei der Platte. Das Album projiziert weitläufige emotionale Landschaften.
Die Leadsingle »Long Grass« ist wie ein Harry-Styles-Song mit 20 Jahren mehr Lebenszeit dahinter. Das herausragende Stück »Saturday Night« hat einen Beat, der laut Miles »das Gefühl von tanzenden Robotern in einer verwunschenen Spelunke vermittelt, das wir anstrebten«. Die zweite Hälfte des Albums ist eine tanzbare, schräge Chor-Platte mit sowohl schönen als auch dissonanten Harmonien. Der Abschlusssong »The Window« ist der Comedown nach der Party - Julie spielt eine Chopin Nocturne auf einem drei Jahre verstimmten Klavier, auf Band auf halbe Geschwindigkeit verlangsamt, und Will singt darüber mit einer Stimme, die genauso müde ist wie er selbst. Es ist eine Platte mit einer warmen, menschlichen Seele.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Open
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2 Stop Talking
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3 Willows
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4 Long Grass
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5 Me N My Friends
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6 Saturday Night
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7 Car Crash
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8 Sunlight
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9 Arrow of Time
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10 I Am Standing in a Room
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11 Good Friday, 1613
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12 Old Year
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13 Hee Loop
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14 The Window
