Warm Human: Hamartia (Ltd. Crystal Clear Vinyl)
Hamartia (Ltd. Crystal Clear Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 11.10.2024.
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EUR 26,99*
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- Label: SOOPER RECORDS / CARGO
- Bestellnummer: 11919509
- Erscheinungstermin: 11.10.2024
Hamartia ist der verhängnisvolle Makel, der zum Untergang eines tragischen Helden oder einer tragischen Heldin führt. Ein erzählerisches Mittel, das oft den Bogen (oder das Schicksal) einer Figur bestimmt und vielen unserer Lieblingsgeschichten in Film, Literatur und Musik zugrunde liegt.
Meredith Johnston, die Singer-Songwriterin und Produzentin des Indie-Projekts Warm Human, hat sich den Begriff für den Titel ihrer neuesten LP ausgeliehen, ihrer ersten für Sooper Records. Auf Hamartia lotet Johnston die Tiefen ihres fatalen Fehlers, des Selbsthasses, aus, ohne dabei an eingängigen Hooks und erfrischend offenen Texten zu sparen. »Dieses ganze Album ist Popmusik für gestörte Menschen«, sagt sie. Johnston schrieb und produzierte das Album mit dem Chicagoer Komponisten und Produzenten Conor Mackey (Lynyn, Monobody, NNAMDI). Gemeinsam haben die beiden ein Album geschaffen, das sich großzügig aus seinen vielfältigen Einflüssen bedient und Downtempo-Elektronik, Drum'n'Bass, Indie-Rock, Synthie-Pop und elegante, unstrukturierte Klanglandschaften einbezieht.
»Hamartia« findet die Menschlichkeit in der elektronischen Musik, mit warmen Synthesizern, Gitarren und formverändernden Gesangsstapeln, die oft einen Ein-Frau-Chor bilden. Hamartia wird von der besten Musik in der Karriere von Warm Human getragen, vom eindringlichen »Father Father« über das einfühlsame »My Moods!!« bis hin zum musikalischen Gericht »Love 2 Hate« Inspiriert von Portishead, Sheryl Crow, Frou Frou und anderen, kann die LP sowohl ironisch witzig als auch prägnant sein, und das innerhalb einer einzigen Zeile (»I asked for space and you gave me the moon«, singt sie in »My Moods!!« und fügt hinzu: »I'm riding shotgun with my shit attitude«). Hamartia ist der perfekte Pop-Soundtrack für unsere aktuelle Zeit, denn seine unwiderstehlichen Hooks und zitierfähigen Texte sind das Gegenteil von leerem Eskapismus - sie sind eine Aufforderung, sich die eigenen Kämpfe und Fehler einzugestehen. Um mit deiner Hamartia in Kontakt zu kommen. Empfohlen, wenn Sie mögen: Imogen Heap, Sylvan Esso, Madonna, Portishead, Frou Frou, Sophie, Postal Service, Sheryl Crow.
Meredith Johnston, die Singer-Songwriterin und Produzentin des Indie-Projekts Warm Human, hat sich den Begriff für den Titel ihrer neuesten LP ausgeliehen, ihrer ersten für Sooper Records. Auf Hamartia lotet Johnston die Tiefen ihres fatalen Fehlers, des Selbsthasses, aus, ohne dabei an eingängigen Hooks und erfrischend offenen Texten zu sparen. »Dieses ganze Album ist Popmusik für gestörte Menschen«, sagt sie. Johnston schrieb und produzierte das Album mit dem Chicagoer Komponisten und Produzenten Conor Mackey (Lynyn, Monobody, NNAMDI). Gemeinsam haben die beiden ein Album geschaffen, das sich großzügig aus seinen vielfältigen Einflüssen bedient und Downtempo-Elektronik, Drum'n'Bass, Indie-Rock, Synthie-Pop und elegante, unstrukturierte Klanglandschaften einbezieht.
»Hamartia« findet die Menschlichkeit in der elektronischen Musik, mit warmen Synthesizern, Gitarren und formverändernden Gesangsstapeln, die oft einen Ein-Frau-Chor bilden. Hamartia wird von der besten Musik in der Karriere von Warm Human getragen, vom eindringlichen »Father Father« über das einfühlsame »My Moods!!« bis hin zum musikalischen Gericht »Love 2 Hate« Inspiriert von Portishead, Sheryl Crow, Frou Frou und anderen, kann die LP sowohl ironisch witzig als auch prägnant sein, und das innerhalb einer einzigen Zeile (»I asked for space and you gave me the moon«, singt sie in »My Moods!!« und fügt hinzu: »I'm riding shotgun with my shit attitude«). Hamartia ist der perfekte Pop-Soundtrack für unsere aktuelle Zeit, denn seine unwiderstehlichen Hooks und zitierfähigen Texte sind das Gegenteil von leerem Eskapismus - sie sind eine Aufforderung, sich die eigenen Kämpfe und Fehler einzugestehen. Um mit deiner Hamartia in Kontakt zu kommen. Empfohlen, wenn Sie mögen: Imogen Heap, Sylvan Esso, Madonna, Portishead, Frou Frou, Sophie, Postal Service, Sheryl Crow.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Mercy Me
- 2 Father Father
- 3 Love 2 Hate
- 4 Wait
- 5 Hamartia
- 6 My Moods!!
- 7 Holding the Flame
- 8 Dramamine
- 9 2 Steps
- 10 Maybe
