Waldeck: Atlantic Ballroom
Atlantic Ballroom
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Dope Noir, 2018
- Bestellnummer: 8737590
- Erscheinungstermin: 19.10.2018
*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 8497
- Verkaufsrang in CDs: 3825
Klaus Waldecks legendäres Album »Ballroom Stories« feierte dieses Jahr den 10. Geburtstag.
Für sein Label Dope Noir Records der perfekte Anlass, um das Jubiläum mit der Veröffentlichung eines würdigen Nachfolgers mit dem verheißungsvollen Namen »Atlantic Ballroom« zu feiern.
Waldeck versucht erst gar nicht alte Rezepte aufzuwärmen und erschafft einen neuen – erstaunlich erfrischenden Ballroom. Von den Geburtswehen spürt man als Zuhörer nichts und wird sofort in den Bann des »Atlantic Ballroom« gezogen. Es herrscht Aufbruchstimmung. Wie schon bei früheren Veröffentlichungen unterstreicht Waldeck seine Fähigkeit, ein neues Sound Universum zu kreieren. Dabei erweckt die Musik das Gefühl, als würde man sich an etwas erinnern, das man gar nicht erlebt hat.
Waldeck spielt mit verrauchten Jazz Riffs & bluesigen Piano Figuren. Man spürt eine Prise Wiener – Elektronik, jedoch sparsam und dezent. Zu Recht fragt man sich als Zuhörer, wie es möglich ist, ein so gediegenes und entspanntes Album abzuliefern, wenn doch die Umstände alles andere als leicht zu sein scheinen. Waldeck hierzu lapidar: »Leichtigkeit beim Zuhörer herzustellen ist meist nicht leicht.«
Waldecks musikalische Einflüsse für dieses Album reichen von Henry Mancini, John Barry, Wes Montgomery, Fats Waller, Lalo Schiffrin bis hin zu Dave Brubeck. Spielte bei »Ballroom Stories« noch die Klarinette die Hauptrolle, so sind es bei »Atlantic Ballroom« die Blechbläser, allen voran die Trompete.
Für sein Label Dope Noir Records der perfekte Anlass, um das Jubiläum mit der Veröffentlichung eines würdigen Nachfolgers mit dem verheißungsvollen Namen »Atlantic Ballroom« zu feiern.
Waldeck versucht erst gar nicht alte Rezepte aufzuwärmen und erschafft einen neuen – erstaunlich erfrischenden Ballroom. Von den Geburtswehen spürt man als Zuhörer nichts und wird sofort in den Bann des »Atlantic Ballroom« gezogen. Es herrscht Aufbruchstimmung. Wie schon bei früheren Veröffentlichungen unterstreicht Waldeck seine Fähigkeit, ein neues Sound Universum zu kreieren. Dabei erweckt die Musik das Gefühl, als würde man sich an etwas erinnern, das man gar nicht erlebt hat.
Waldeck spielt mit verrauchten Jazz Riffs & bluesigen Piano Figuren. Man spürt eine Prise Wiener – Elektronik, jedoch sparsam und dezent. Zu Recht fragt man sich als Zuhörer, wie es möglich ist, ein so gediegenes und entspanntes Album abzuliefern, wenn doch die Umstände alles andere als leicht zu sein scheinen. Waldeck hierzu lapidar: »Leichtigkeit beim Zuhörer herzustellen ist meist nicht leicht.«
Waldecks musikalische Einflüsse für dieses Album reichen von Henry Mancini, John Barry, Wes Montgomery, Fats Waller, Lalo Schiffrin bis hin zu Dave Brubeck. Spielte bei »Ballroom Stories« noch die Klarinette die Hauptrolle, so sind es bei »Atlantic Ballroom« die Blechbläser, allen voran die Trompete.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Rough landing
- 2 Uno, dos... Heisenberg
- 3 Keep my fire burning
- 4 Stay put
- 5 Never let you go
- 6 Quicksand
- 7 Illusions
- 8 Puerto Rico
- 9 Quando
- 10 Bring my baby back home
- 11 Waltz for Nathalie
- 12 Freedom
Waldeck
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