Vulcano: Stone Orange
Stone Orange
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Target Group
- Bestellnummer: 10817282
- Erscheinungstermin: 15.4.2022
Die Verbindung von Thrash, Speed und Black Metal der alten Schule verschmilzt perfekt und führt zu einer brisanten Metal-Explosion, dank derer den
Hörer/innen unkontrollierbare Headbanging-Ausbrüche vorab zu garantieren sind.
Die Rhythmussektionen und das Tempo, mal komplex, mal subtil, zeugen von Vulcanos ganz eigenem Stil. Auf der einen Seite schiere Intensität, Geschwindigkeit und Grausamkeit; auf der anderen Seite Komplexität, Gefühl und sogar ein gewisser Flirt mit Einfallsreichtum - und vor allem ein großer Sinn für Ehrlichkeit in allem, was sie tun. Wenn die Rhythmussektionen in die Pedale treten müssen, scheut sich das brasilianische Fünfergespann nicht, dies zu tun - und das ist vielleicht eines der Merkmale der kompositorischen Freiheit der 80er Jahre, die am meisten in Vulcanos Essenz erhalten geblieben sind. Produziert von Zhema und Ivan Pellicciotti bei O Beco Estúdios und gemastert von Marco Angioni in den Angioni Studios, ist »Stone Orange« eine Reise zu verschiedenen Rhythmen, eines der Markenzeichen von Vulcano, die sich frei zwischen traditionellem Heavy Metal und extremstem Death/Black Metal bewegen und erstaunlich gut funktionieren.
Die Themen des Albums bewegen sich zwischen obskurer Hermetik und Klischees, wobei die subjektive Sprache und die suggestive Kraft der Worte ebenso wichtig sind wie ihre eigentliche Bedeutung. Gitarrist und Bandgründer Zhema Rodero hat eine einzigartige Fähigkeit, kurze Sätze zu formulieren, die die Botschaft perfekt vermitteln. »Stone Orange bringt die Atmosphäre der frühen 80er Jahre näher an die Reifung der Band heran, ohne langweilig oder seekrank zu sein«, erklärt Zhema. »Es ist wirklich ein Sturm von gemeinsamen Riffs, die auf brillante Weise dargeboten werden«, so Zhema.
Vulcano ist eine Band, die man keinem Metal-Fan mehr vorstellen muss. Es genügt zu sagen, dass sie sich inmitten der turbulenten sozioökonomischen Unruhen in Brasilien 1982 in der Stadt Santos zusammenfanden. Das Ergebnis ist eine 40-jährige Karriere, 13 Studioalben, vier Live-Alben und zwei 7"-EPs, die sich nicht in ein paar Zeilen zusammenfassen lassen. Sie waren Pioniere in Brasilien und sogar in ganz Südamerika und legten den Grundstein für die extremsten Metal-Bands, die nach ihnen kamen und weiterhin gegründet werden. Ihre Bedeutung wird auch bei der Entstehung der zweiten norwegischen Black-Metal-Welle großgeschrieben, wobei einige ihrer wichtigsten Mitglieder die Brasilianer als direkten Einfluss anführen. ›Stone Orange‹ ist die insgesamt 19. Veröffentlichung in der Karriere von Vulcano. Wie viele Bands schaffen es, diese Marke zu erreichen und immer noch so relevant zu sein wie die brasilianischen Extremisten heute?
Die Rhythmussektionen und das Tempo, mal komplex, mal subtil, zeugen von Vulcanos ganz eigenem Stil. Auf der einen Seite schiere Intensität, Geschwindigkeit und Grausamkeit; auf der anderen Seite Komplexität, Gefühl und sogar ein gewisser Flirt mit Einfallsreichtum - und vor allem ein großer Sinn für Ehrlichkeit in allem, was sie tun. Wenn die Rhythmussektionen in die Pedale treten müssen, scheut sich das brasilianische Fünfergespann nicht, dies zu tun - und das ist vielleicht eines der Merkmale der kompositorischen Freiheit der 80er Jahre, die am meisten in Vulcanos Essenz erhalten geblieben sind. Produziert von Zhema und Ivan Pellicciotti bei O Beco Estúdios und gemastert von Marco Angioni in den Angioni Studios, ist »Stone Orange« eine Reise zu verschiedenen Rhythmen, eines der Markenzeichen von Vulcano, die sich frei zwischen traditionellem Heavy Metal und extremstem Death/Black Metal bewegen und erstaunlich gut funktionieren.
Die Themen des Albums bewegen sich zwischen obskurer Hermetik und Klischees, wobei die subjektive Sprache und die suggestive Kraft der Worte ebenso wichtig sind wie ihre eigentliche Bedeutung. Gitarrist und Bandgründer Zhema Rodero hat eine einzigartige Fähigkeit, kurze Sätze zu formulieren, die die Botschaft perfekt vermitteln. »Stone Orange bringt die Atmosphäre der frühen 80er Jahre näher an die Reifung der Band heran, ohne langweilig oder seekrank zu sein«, erklärt Zhema. »Es ist wirklich ein Sturm von gemeinsamen Riffs, die auf brillante Weise dargeboten werden«, so Zhema.
Vulcano ist eine Band, die man keinem Metal-Fan mehr vorstellen muss. Es genügt zu sagen, dass sie sich inmitten der turbulenten sozioökonomischen Unruhen in Brasilien 1982 in der Stadt Santos zusammenfanden. Das Ergebnis ist eine 40-jährige Karriere, 13 Studioalben, vier Live-Alben und zwei 7"-EPs, die sich nicht in ein paar Zeilen zusammenfassen lassen. Sie waren Pioniere in Brasilien und sogar in ganz Südamerika und legten den Grundstein für die extremsten Metal-Bands, die nach ihnen kamen und weiterhin gegründet werden. Ihre Bedeutung wird auch bei der Entstehung der zweiten norwegischen Black-Metal-Welle großgeschrieben, wobei einige ihrer wichtigsten Mitglieder die Brasilianer als direkten Einfluss anführen. ›Stone Orange‹ ist die insgesamt 19. Veröffentlichung in der Karriere von Vulcano. Wie viele Bands schaffen es, diese Marke zu erreichen und immer noch so relevant zu sein wie die brasilianischen Extremisten heute?
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Metal Seeds
- 2 Putrid Angels Ritual
- 3 Tear Gas
- 4 Keep Mind
- 5 A Night In A Metal Gig
- 6 7 Seconds In Hell
- 7 Stone Orange
- 8 Trigger Of Violence
- 9 Night Terror With Satan
- 10 Rebels From 80's
- 11 Ship Of Dead
- 12 The Altar Of Defiance
- 13 Witches Don't Lie
- 14 Lives Moves Towards Death
- 15 418
- 16 Vulcano Will Live Forever
