Studio One Supreme: Maximum 70s & 80s Early Dancehall Sounds
Studio One Supreme: Maximum 70s & 80s Early Dancehall Sounds
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
umgehend lieferbar, Bestand beim Lieferanten vorhanden
EUR 19,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- Label: Soul Jazz
- Bestellnummer: 7669171
- Erscheinungstermin: 20.10.2017
Seit den ersten Tagen seines Downbeat-Soundsystems in den 50ern bis zur Eröffnung des Studio One in der 13 Brentford Road zu Beginn der Sechziger, von Ska über Rocksteady bis Dub, ob Bob Marley, The Wailers, Ken Boothe, Toots and The Maytals, The Skatalites oder Jackie Mittoo – Clement »Sir Coxsone« Dodd prägte als Produzent und Pate die jamaikanische Reggae-Kultur über Jahrzehnte hinweg.
Selbst als mit dem Aufkommen von Dancehall der große Umbruch stattfand, konnte Dodd die Vorherrschaft des Studio One behaupten – als das große Recycling startete, kam sein gigantischer Backkatalog wie gerufen. Damals, gegen Ende der 1970er-Jahre, begannen Sänger und Deejays wie Dillinger, Prince Jazzbo, Lone Ranger, Jackie Mittoo, Alton Ellis, Johnny Osbourne oder Willie Williams damit, auf Grundlage klassischer Riddims aus den Sechzigern neue Stücke mit eigenen Texten zu basteln. Im Zuge dessen etablierte sich als Gesangsstil das Toasting mit seinem typischen Singsang-Tonfall.
Historisch bedingt machte sich auch der technologische und kulturelle Fortschritt bemerkbar: Discomixe und Deejaying, Synthesizer und Syndrums prägten den Dancehall. So wurde zum Beispiel aus den Brentford All-Stars, der In-House-Band von Studio One, das Brentford Disco Set.
Selbst als mit dem Aufkommen von Dancehall der große Umbruch stattfand, konnte Dodd die Vorherrschaft des Studio One behaupten – als das große Recycling startete, kam sein gigantischer Backkatalog wie gerufen. Damals, gegen Ende der 1970er-Jahre, begannen Sänger und Deejays wie Dillinger, Prince Jazzbo, Lone Ranger, Jackie Mittoo, Alton Ellis, Johnny Osbourne oder Willie Williams damit, auf Grundlage klassischer Riddims aus den Sechzigern neue Stücke mit eigenen Texten zu basteln. Im Zuge dessen etablierte sich als Gesangsstil das Toasting mit seinem typischen Singsang-Tonfall.
Historisch bedingt machte sich auch der technologische und kulturelle Fortschritt bemerkbar: Discomixe und Deejaying, Synthesizer und Syndrums prägten den Dancehall. So wurde zum Beispiel aus den Brentford All-Stars, der In-House-Band von Studio One, das Brentford Disco Set.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Johnny Osbourne & The Prophets: Keep That Light
- 2 Dillinger: Natty Ten To One
- 3 Lone Ranger: Natty Dread On The Go
- 4 Prince Jazzbo: Minstral
- 5 Johnny Osbourne: Jah Promise
- 6 Freddie Mcgregor: Wine Of Violence
- 7 Papa Michigan And General Smilie: Compliment To Studio One
- 8 Willie Williams: Easy
- 9 Lone Ranger: Quarter Pound Of Ishen
- 10 Alton Ellis: A Fool
- 11 Jackie Mittoo & Brentford All Stars: In Cold Blood
- 12 Jim Nastic & C. Dodd: Chanting
- 13 Brentford Rockers: Bushmaster
- 14 The Gladiators & Brentford Disco Set: Happy Man
- 15 Dub Specialist: Still Dubbing
- 16 Sugar Minott: Jah A Love You
- 17 Horace Andy: Show And Tell
- 18 Freddie McGregor: Rastaman Camp