Shotgun Boogie: Rhythm & Blues Goes Country Vol.1
Shotgun Boogie: Rhythm & Blues Goes Country Vol.1
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Bear Family Records GmbH
- Bestellnummer: 11745301
- Erscheinungstermin: 1.3.2024
*** Digipack + Booklet
Mehr oder weniger bekannt ist, wie Mitte der 1950er Jahre, als eine neue Generation von Musikern den Rockabilly für sich entdeckte, Rhythm and Blues starken Einfluss auf die Country Music ausübte.
Doch seit der Nachkriegszeit lässt sich auch der umgekehrte Fall beobachten. Schließlich blieb ein guter Song ein guter Song, ganz gleich, ob Wynonie Harris Good Morning Judge von Louis Innis oder Hank Pennys Bloodshot Eyes sang, oder ob die Griffin Brothers, Fat Man Robinson und Sonny Knight den ein oder anderen Hank-Williams-Klassiker aufgriffen, um ihn mit frischem R&B-Touch zu versehen. Das ist die Grundidee hinter den 29 Songs auf Bear Familys »Shotgun Boogie - Rhythm & Blues Goes Country, Vol. 1«.
B. B. King als auch die Platters interpretieren Tennessee Ernie Fords unsterblichen Hit Sixteen Tons in einer Art und Weise, wie es sich Songwriter Merle Travis niemals hätte vorstellen können. Bull Moose Jackson nimmt sich gleich drei Country-Klassiker vor, die er sich mit gewaltiger Stimme zu eigen macht. Wer hätte erwartet, dass Scatman Crothers, Smiley Lewis und Joe Liggins Hillbilly-Cover singen würden, ganz zu schweigen von Lonnie »Guitar Jr.« Brooks oder dem Boogie-Pianisten Cecil Gant? Sie sind alle dabei und zeigen auf überzeugende Weise die enge Verbindung zwischen R&B und C&W - wenn auch in umgekehrter Richtung als in den Geschichtsbüchern dargestellt!
• In den USA gab es stets einen regen Austausch zwischen Musikern – unabhängig von der Hautfarbe.
• Mit »Shotgun Boogie« dokumentiert Bear Family Records® in Text und Ton, wie Rhythm & Blues-Musiker erfolgreich Country-Songs coverten.
• Smiley Lewis singt Link Davis' »Big Mamou«, Joe Liggins Johnnie Lee Wills’ »Rag Mop«, Sonny Knight den Country-Tearjerker »Lovesick Blues« von Hank Williams, die Crows den Bill-Carlisle-Titel »No Help Wanted« und Guitar Jr. interpretiert genial Harlan Howards »Pick Me Up On Your Way Down« während Cecil Gant sich durch Tennessee Ernie Fords »Shotgun Boogie« groovt.
• 29 von den besten Quellen sorgfältig neu gemasterte Aufnahmen.
• Linernotes vom renommierten Musikexperten Bill Dahl mit biografischen und diskografischen Details.
Doch seit der Nachkriegszeit lässt sich auch der umgekehrte Fall beobachten. Schließlich blieb ein guter Song ein guter Song, ganz gleich, ob Wynonie Harris Good Morning Judge von Louis Innis oder Hank Pennys Bloodshot Eyes sang, oder ob die Griffin Brothers, Fat Man Robinson und Sonny Knight den ein oder anderen Hank-Williams-Klassiker aufgriffen, um ihn mit frischem R&B-Touch zu versehen. Das ist die Grundidee hinter den 29 Songs auf Bear Familys »Shotgun Boogie - Rhythm & Blues Goes Country, Vol. 1«.
B. B. King als auch die Platters interpretieren Tennessee Ernie Fords unsterblichen Hit Sixteen Tons in einer Art und Weise, wie es sich Songwriter Merle Travis niemals hätte vorstellen können. Bull Moose Jackson nimmt sich gleich drei Country-Klassiker vor, die er sich mit gewaltiger Stimme zu eigen macht. Wer hätte erwartet, dass Scatman Crothers, Smiley Lewis und Joe Liggins Hillbilly-Cover singen würden, ganz zu schweigen von Lonnie »Guitar Jr.« Brooks oder dem Boogie-Pianisten Cecil Gant? Sie sind alle dabei und zeigen auf überzeugende Weise die enge Verbindung zwischen R&B und C&W - wenn auch in umgekehrter Richtung als in den Geschichtsbüchern dargestellt!
• In den USA gab es stets einen regen Austausch zwischen Musikern – unabhängig von der Hautfarbe.
• Mit »Shotgun Boogie« dokumentiert Bear Family Records® in Text und Ton, wie Rhythm & Blues-Musiker erfolgreich Country-Songs coverten.
• Smiley Lewis singt Link Davis' »Big Mamou«, Joe Liggins Johnnie Lee Wills’ »Rag Mop«, Sonny Knight den Country-Tearjerker »Lovesick Blues« von Hank Williams, die Crows den Bill-Carlisle-Titel »No Help Wanted« und Guitar Jr. interpretiert genial Harlan Howards »Pick Me Up On Your Way Down« während Cecil Gant sich durch Tennessee Ernie Fords »Shotgun Boogie« groovt.
• 29 von den besten Quellen sorgfältig neu gemasterte Aufnahmen.
• Linernotes vom renommierten Musikexperten Bill Dahl mit biografischen und diskografischen Details.
Rezensionen
(GoodTimes, Juni/Juli 2024)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Wynonie Harris: Good Morning Judge
- 2 Cootie Williams (vocal: Eddie Mack): Shot Gun Boogie
- 3 Bull Moose Jackson: Why Don't You Haul Off And Love Me
- 4 The Crows: No Help Wanted
- 5 Tommy Edwards: Don't Fence Me In
- 6 The Griffin Brothers feat. Margie Day: It'd Surprise You
- 7 Scatman Crothers: Ghost Riders In The Sky
- 8 Smiley Lewis: Big Mamou
- 9 Sonny Knight: Lovesick Blues
- 10 Lucky Millinder and His Orchestra: Chew Tobacco Rag
- 11 The Platters: Sixteen Tons
- 12 Piano Red: It Makes No Difference Now
- 13 Joey Thomas: Cherokee Boogie (Eh-Oh-Aleena)
- 14 The Orioles: Crying In The Chapel
- 15 Wynonie Harris: Bloodshot Eyes
- 16 Joe Liggins and his Honeydrippers: Rag Mop
- 17 Bull Moose Jackson: If You Ain't Lovin' (You Ain't Livin')
- 18 Pearl Reaves and 'The Concords': You Can't Stay Here (Step It Up And Go)
- 19 Cootie Williams (vocal: Eddie Mack): Divorce Me C.O.D. Blues
- 20 Earl Hooker: Steel Guitar Rag
- 21 Fat Man Robinson Quintet: My Bucket's Got A Hole In It
- 22 Hal Singer and His Orchestra: Indian Love Call
- 23 Guitar Jr. – Pick Me Up On Your Way Down
- 24 The Hurricanes: Pistol Packin' Mama
- 25 The Griffin Brothers : Move It On Over
- 26 Bob Gaddy and His Alley Cats: No Help Wanted
- 27 B. B. King: 16 Tons
- 28 Moose Jackson: Cherokee Boogie (Eh-Oh-Aleena)
- 29 Cecil Gant: Shot Gun Boogie