Metal Ballads Vol.1: From The Underground
Metal Ballads Vol.1: From The Underground
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Golden Core
- Bestellnummer: 10809203
- Erscheinungstermin: 11.2.2022
Ganz egal ob man ein Fan ist, oder gefühlvolle Songs von eigentlich harten Bands heimlich hört: Der Hardrock und Heavy Metal hat schon seit den frühesten Jahren Balladen und emotional aufgeladene Stücke ins Rennen geschickt und
nicht selten wurde ein solches zum größten Hit einer Band. Uriah Heep und ihr „Lady In Black“ oder das unvermeidbare „Stairway To Heaven“ von Led Zeppelin. Auch die Rocker Nazareth fluteten die Radiostationen einst mit „Dream On“ und „Love Hurts“.
In den Achtzigern war es insbesondere der Hair Metal, der für Millionseller im Schmusesound gesorgt hat. Wohl jeder kennt „Every Rose Has Its Thorn“ von Poison oder „To Be With You“ von Mr. Big. Später folgten Extreme mit „More Than Words“ und sogar die Thrasher von Metallica lieferten mit „Nothing Else Matters“ ruhigere Töne. Metalballaden wurden in den Achtzigern häufig zu Compilations zusammengefasst, meist von den großen Majorfirmen, die u. a. auch die oben genannten Acts ins Rennen geschickt haben. Doch auch einige Stufen darunter, im Underground-Metal und bei einigen Gruppen, die es nicht so weit geschafft haben, gibt es emotionales Kraftfutter, welches man unter dem Begriff Balladen packen kann. Dazu gehören auch akustische Ausflüge, wie sie hier von Manilla Road, Shotgun Marriage oder Mark Shelton zum Besten gegeben werden. Eher typisch sind dann die Tracks aus den Achtzigern, hier Wildfire (mit ex-More und ex-Iron Maiden Sänger Paul Mario Day), Witchfynde, Schloss, Poker, Speed, Cutty Sark oder Saints Anger.
Die frühen Neunziger werden durch Ampyre (perfekter AOR aus dem Raum Stuttgart) und die ehemaligen Mainzer Lokalhelden Shotgun Marriage vertreten (hier mit einem raren Livetrack, unplugged mit Cello). Die Franzosen Dygitals liefern den neuesten Beitrag (2020) und das emotionale „War“ von Viron geht schon seit vielen Jahren auf YouTube durch die Decke.
Trotz all der Argumente, die bereits genannt wurden, fehlt noch der Hauptgrund für diese Compilation: Trotz Streaming und Co ist die Nachfrage nach CDs mit Metal-Balladen immer wieder spürbar. Unter diesem Banner lassen sich nur längst nicht mehr erhältliche Tonträger finden. Golden Core machen diesem Frust nun ein Ende und bieten - wenn auch ohne die großen Namen - endlich die CD, die sich eine bestimmte Zielgruppe immer wieder wünscht.
In den Achtzigern war es insbesondere der Hair Metal, der für Millionseller im Schmusesound gesorgt hat. Wohl jeder kennt „Every Rose Has Its Thorn“ von Poison oder „To Be With You“ von Mr. Big. Später folgten Extreme mit „More Than Words“ und sogar die Thrasher von Metallica lieferten mit „Nothing Else Matters“ ruhigere Töne. Metalballaden wurden in den Achtzigern häufig zu Compilations zusammengefasst, meist von den großen Majorfirmen, die u. a. auch die oben genannten Acts ins Rennen geschickt haben. Doch auch einige Stufen darunter, im Underground-Metal und bei einigen Gruppen, die es nicht so weit geschafft haben, gibt es emotionales Kraftfutter, welches man unter dem Begriff Balladen packen kann. Dazu gehören auch akustische Ausflüge, wie sie hier von Manilla Road, Shotgun Marriage oder Mark Shelton zum Besten gegeben werden. Eher typisch sind dann die Tracks aus den Achtzigern, hier Wildfire (mit ex-More und ex-Iron Maiden Sänger Paul Mario Day), Witchfynde, Schloss, Poker, Speed, Cutty Sark oder Saints Anger.
Die frühen Neunziger werden durch Ampyre (perfekter AOR aus dem Raum Stuttgart) und die ehemaligen Mainzer Lokalhelden Shotgun Marriage vertreten (hier mit einem raren Livetrack, unplugged mit Cello). Die Franzosen Dygitals liefern den neuesten Beitrag (2020) und das emotionale „War“ von Viron geht schon seit vielen Jahren auf YouTube durch die Decke.
Trotz all der Argumente, die bereits genannt wurden, fehlt noch der Hauptgrund für diese Compilation: Trotz Streaming und Co ist die Nachfrage nach CDs mit Metal-Balladen immer wieder spürbar. Unter diesem Banner lassen sich nur längst nicht mehr erhältliche Tonträger finden. Golden Core machen diesem Frust nun ein Ende und bieten - wenn auch ohne die großen Namen - endlich die CD, die sich eine bestimmte Zielgruppe immer wieder wünscht.
Rezensionen
»Sentimentale Songs von Bands, die musikalisch etwas härter unterwegs sind, gibt es zur Genüge. Etwa ›Don't Cry‹ von Guns N' Roses, ›Africa‹ von Toto oder, der große Klassiker, ›Stairway To Heaven‹ von Led Zeppelin. (...) Ein hochemotionales Album, auf dem viel Gefühl zum Vorschein kommt, und das die ganze Bandbreite von Metal Bands zeigt.« (Good Times, April/Mai 2022)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Dygitals: When The Father Is Gone
- 2 Viron: War
- 3 Ampyre: When Tomorrow Comes
- 4 Schloss: Steal Your Heart
- 5 Wildfire: Give Me Back Your Heart
- 6 Manilla Road: The Fountain
- 7 Kokoon: The Song Remains A Shame, (Edit)
- 8 Shotgun Marriage: Nothing, (Acoustic Live)
- 9 Warrior: Reality Of Fantasy
- 10 Witchfynde: Heartbeat
- 11 Poker: Loosing Out All Ends Up, (Edit)
- 12 Schloss: Time Is Over
- 13 Speedy: Desperation
- 14 The Floating Opera: Coming Home To You
- 15 Cutty Sark: Love The World Away
- 16 Saints' Anger: Megalomania
- 17 Mark Shelton: Love Is Cruel
Metal Ballads Vol.1: From The Underground
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