Trees Of Eternity: Hour Of The Nightingale (CD)

Trees Of Eternity

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Svart
Aufnahmejahr ca.:: 2016
Artikelnummer:: 5162423
UPC/EAN:: 6430050668532
Erscheinungstermin:: 11.11.2016

*** Digipack

Gesamtverkaufsrang: 6547
Verkaufsrang in CDs: 2940

Album digital in HD (Werbung)

Das Debüt der schwedisch-finnischen Doom-Metaler

Das Doom-Metal- und Dark-Ambient-Projekt Trees Of Eternity präsentiert 2016 ihr erstes Album. Die Geschichte zur Platte könnte aber kaum trauriger sein.

»Hour Of The Nightingale« ist nämlich sowohl das erste Album der schwedisch-finnischen Band als auch das letzte in dieser Besetzung. Sängerin Aleah Starbridge verstarb während der Produktion im Alter von nur 39 Jahren an Krebs.

Ganze drei Jahre hatten die Sängerin und die Musiker Juha Raivio (Gitarre), Fredrik Norrman (Gitarre), Mattias Norrman (Bass) und Kai Hahto (Schlagzeug) zuvor an »Hour Of The Nightingale« gearbeitet.

Das Resultat sind zehn einzigartig düstere und melancholische Songs mit schweren Gitarren und Basslinien, die teilweise von Streichern begleitet werden. Über allem schwebt dabei die dunkle, sanfte Stimme von Aleah Starbridge.

Gesangliche Unterstützung gibt es auf »Hour Of The Nightingale« ebenfalls. Keine Geringen als Mick Moss (Antimatter) und Nick Holmes (Paradise Lost) standen als Duettpartner an der Seite der Sängerin.

»Hour Of The Nightingale« heißt das großartige Debütalbum von Trees Of Eternity, das in dieser Form leider für immer einzigartig bleiben wird.

Rezensionen

»Ein in jeder Hinsicht einzigartiges Album, das nach dem Schlusssatz ›A life begins where a journey ends‹ auf ewig für sich selbst steht.« (Metal Hammer 6/7)

»Die 39-jährige hinterlässt ein Manifest, das abseits der klassischen Genre-Parameter gleichermaßen fesselt und berührt.« (Legacy 14/15)

»Die verbliebene Band hat diese prächtige Platte ihrer einstigen Vokalistin gewidmet, was die ohnehin immense tiefgründige und verlangend ergreifende Musik noch herzzerreißender erscheinen lässt.« (Orkus)

»Die zehn duster-traurigen Tracks, von denen sich schon der erste Song mit dem wirklich alles sagenden Titel ›My Requiem‹ ins Gedächtnis brennt, sind das Vermächtnis dieser Künstlerin.« (Westzeit)