Therion: Beyond Sanctorum
Beyond Sanctorum
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Hammerheart, 1992
- Erscheinungstermin: 17.6.2022
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Eines der gefragtesten Alben des schwedischen Death Metal, und das zu Recht!
Die relativ unbekannten Anfänge von Therion als »Standard«-Death-Metal-Band scheinen von vielen Metal-Hörern missverstanden zu werden. Obwohl der allgemeine der allgemeine Konsens zu sein scheint, dass »Beyond Sanctorum« einfach nur »geradliniger Death Metal« ist, während ihre späteren Veröffentlichungen im neoklassischen Stil gehalten sind, scheint bei näherer Betrachtung das scheint das Gegenteil der Fall zu sein. Obwohl »Beyond Sanctorum« hauptsächlich Instrumente und Performance-Aspekte des Standard-Death Metals verwendet, sind die Songs in einem Stil komponiert, der eher der eigentlichen klassischen Musik ähnelt.
»Future Consciousness« eröffnet das Album mit einem aufwühlenden Intro im Stil von Morbid Angel, das sich mit dunklen Tremolo-Melodien und schwerem Groove abwechselt. Andere Lichtblicke sind »Cthulhu« mit tiefen, höhlenartigen Doom-Passagen, die an die berühmte versunkene Stadt erinnern und sich mit rasend schnellen Passagen abwechseln. »Enter the Depths of Eternal Darkness« geht von einem schlammigen Anfangsteil zu feurigem Death Metal über, mit einigen unheimlichen Leadgitarren-Momenten, und ist ebenfalls recht befriedigend. »Symphony Of The Dead« hat ein frühes The Gathering-Gefühl, das später in Death Metal ausbricht.
Dieses Album erschien zu einer Zeit, als der Death Metal seine primitiven Wurzeln verließ und sich in komplexere Gefilde begab. Für jeden, der bereit ist, sich die Zeit zu nehmen, um der Musik hinter der oberflächlichen Ästhetik wirklich zuzuhören, ist dies ein überraschend komplexer und lohnender Hörgenuss.
Die relativ unbekannten Anfänge von Therion als »Standard«-Death-Metal-Band scheinen von vielen Metal-Hörern missverstanden zu werden. Obwohl der allgemeine der allgemeine Konsens zu sein scheint, dass »Beyond Sanctorum« einfach nur »geradliniger Death Metal« ist, während ihre späteren Veröffentlichungen im neoklassischen Stil gehalten sind, scheint bei näherer Betrachtung das scheint das Gegenteil der Fall zu sein. Obwohl »Beyond Sanctorum« hauptsächlich Instrumente und Performance-Aspekte des Standard-Death Metals verwendet, sind die Songs in einem Stil komponiert, der eher der eigentlichen klassischen Musik ähnelt.
»Future Consciousness« eröffnet das Album mit einem aufwühlenden Intro im Stil von Morbid Angel, das sich mit dunklen Tremolo-Melodien und schwerem Groove abwechselt. Andere Lichtblicke sind »Cthulhu« mit tiefen, höhlenartigen Doom-Passagen, die an die berühmte versunkene Stadt erinnern und sich mit rasend schnellen Passagen abwechseln. »Enter the Depths of Eternal Darkness« geht von einem schlammigen Anfangsteil zu feurigem Death Metal über, mit einigen unheimlichen Leadgitarren-Momenten, und ist ebenfalls recht befriedigend. »Symphony Of The Dead« hat ein frühes The Gathering-Gefühl, das später in Death Metal ausbricht.
Dieses Album erschien zu einer Zeit, als der Death Metal seine primitiven Wurzeln verließ und sich in komplexere Gefilde begab. Für jeden, der bereit ist, sich die Zeit zu nehmen, um der Musik hinter der oberflächlichen Ästhetik wirklich zuzuhören, ist dies ein überraschend komplexer und lohnender Hörgenuss.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Therion: Beyond Sanctorum (Slipcase) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Future Consciousness
- 2 Pandemonic Outbreak
- 3 Cthulhu
- 4 Symphony of the Dead
- 5 Beyond Sanctorum
- 6 Enter the Depths of Eternal Darkness
- 7 Illusions of Life
- 8 The Way
- 9 Paths