The Vision Bleak: Weird Tales (Deluxe Edition)
Weird Tales (Deluxe Edition)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Prophecy
- Erscheinungstermin: 12.4.2024
Weitere Ausgaben von Weird Tales
*** Hardcoverbook (7"-Format)
The Vision Bleak kehren in der Luxusklasse zurück: Mit ihrem siebten Album »Weird Tales« zollt das deutsche Metal-Duo dem gleichnamigen amerikanischen Pulp-Magazin sowie anderen Geschichten voller Mystik und dunkler Phantasie einen monumentalen Tribut. Das Album besteht aus einem einzigen Track, der in interne Kapitel unterteilt ist. Diese erzählen schaurig-schöne Geschichten, vertonen Gedichte und sind von der klassischen Literatur des Horror sowie des Makabren inspiriert. Unter anderen beziehen sich The Vision Bleak auf bedeutende Autoren des legendären Weird Tales Magazins wie H. P. Lovecraft und Clark Ashton Smith. Sie spielen aber auch auf andere Großmeister der Phantastischen Literatur an wie zum Beispiel Edgar Allen Poe und Lafcadio Hearn, dessen »Fantastics and Other Fancies« einen starken Einfluss auf dieses Album ausgeübt hat.
Für diese Hommage ziehen The Vision Bleak alle Register ihres enormen musikalischen Könnens. Die Kapitel decken die gesamte stilistische Bandbreite von extravagantem Gothic Rock über düsteren Doom bis hin zu harschen Black und Death Metal Parts - sowie so ziemlich alles dazwischen - ab. All die spannenden Elemente, welche die Anhängerschar des Duos lieben und schätzen gelernt hat, sind auf diesem Album vertreten: das Dramatische und Theatralische, das Raue und Schwere, das Melancholische und Unheimliche, aber auch eingängige und symphonische Momente. All diese Stränge sind zu einem dichten Klangteppich verwoben, der von einem wiederkehrenden Auf- und Abschwellen zusammengehalten wird, das an klassische Kompositionen erinnert.
The Vision Bleak sind aus der Freundschaft zwischen Gitarrist, Bassist und Sänger Markus Stock alias Ulf Theodor Schwadorf und Schlagzeuger und Sänger Tobias Schönemann alias Allen B. Konstanz entstanden. Nach anfänglichen Experimenten in Richtung Gothic Rock fanden The Vision Bleak ihre eigentliche Berufung, als das Duo begann, ihre gemeinsame Liebe zum Horror-Genre mit einzubeziehen. Bereits das Debütalbum »The Deathship Has a New Captain« (2004) erzielte sowohl in Gothic- als auch Metal-Kreisen auf Anhieb einen Volltreffer und gilt mittlerweile als Klassiker. Da das Debütalbum thematisch an bedeutende Horrorfilme angelehnt war, nannten die Deutschen ihren Stil treffend: Horror Metal. Mit den folgenden Alben kultivierten The Vision Bleak einen Ruf als Garanten für stilvolle und hochwertige Musik. Thematisch drehen sich alle Werke um das Horror-Genre: Auf »Carpathia« (2005) folgten »The Wolves Go Hunt Their Prey« (2007) und »Set Sail to Mystery« (2010), »Witching Hour« (2013) und »The Unknown« (2016).
Für diese Hommage ziehen The Vision Bleak alle Register ihres enormen musikalischen Könnens. Die Kapitel decken die gesamte stilistische Bandbreite von extravagantem Gothic Rock über düsteren Doom bis hin zu harschen Black und Death Metal Parts - sowie so ziemlich alles dazwischen - ab. All die spannenden Elemente, welche die Anhängerschar des Duos lieben und schätzen gelernt hat, sind auf diesem Album vertreten: das Dramatische und Theatralische, das Raue und Schwere, das Melancholische und Unheimliche, aber auch eingängige und symphonische Momente. All diese Stränge sind zu einem dichten Klangteppich verwoben, der von einem wiederkehrenden Auf- und Abschwellen zusammengehalten wird, das an klassische Kompositionen erinnert.
The Vision Bleak sind aus der Freundschaft zwischen Gitarrist, Bassist und Sänger Markus Stock alias Ulf Theodor Schwadorf und Schlagzeuger und Sänger Tobias Schönemann alias Allen B. Konstanz entstanden. Nach anfänglichen Experimenten in Richtung Gothic Rock fanden The Vision Bleak ihre eigentliche Berufung, als das Duo begann, ihre gemeinsame Liebe zum Horror-Genre mit einzubeziehen. Bereits das Debütalbum »The Deathship Has a New Captain« (2004) erzielte sowohl in Gothic- als auch Metal-Kreisen auf Anhieb einen Volltreffer und gilt mittlerweile als Klassiker. Da das Debütalbum thematisch an bedeutende Horrorfilme angelehnt war, nannten die Deutschen ihren Stil treffend: Horror Metal. Mit den folgenden Alben kultivierten The Vision Bleak einen Ruf als Garanten für stilvolle und hochwertige Musik. Thematisch drehen sich alle Werke um das Horror-Genre: Auf »Carpathia« (2005) folgten »The Wolves Go Hunt Their Prey« (2007) und »Set Sail to Mystery« (2010), »Witching Hour« (2013) und »The Unknown« (2016).
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel The Vision Bleak: Weird Tales (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Chapter I: Introduction
- 2 Chapter II: In rue d'auseil
- 3 Chapter III: In gardens red, satanical
- 4 Chapter IV: Once I was a flower
- 5 Chapter V: The premature burial
- 6 Chapter VI: Mother of toads
- 7 Chapter VII: The graveyard by nyght in a thunderstorm
- 8 Chapter VIII: The undying one
- 9 Chapter IX: Evil dreams run deep
- 10 Chapter X: The witch with eyes of amber
- 11 Chapter XI: Canticle
- 12 Chapter XII: To drink from lethe