The Unity: Rise
Rise
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Steamhammer, 2018
- Bestellnummer: 8696573
- Erscheinungstermin: 14.9.2018
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*** Digipack
Wer nach Gründen sucht, mit denen die musikalische Weiterentwicklung der deutsch-italienischen Power Metal-Formation The Unity auf ihrem neuen Album Rise zu erklären ist, muss einfach nur die zurückliegenden eineinhalb Jahre Revue passieren lassen. In dieser kurzen Zeit hat sich die Band um die beiden Gamma Ray-Mitglieder Michael Ehré (Schlagzeug) und Henjo Richter (Gitarre) nicht nur fest in der deutschen Musikszene etabliert, sondern auf gleich mehreren Ebenen für Furore gesorgt. Da ist zum einen das von Fans wie Medien gleichermaßen gefeierte Debütalbum, mit dem The Unity im Frühjahr 2017 einen Bilderbuchstart hinlegen konnten. Die selbstbetitelte Scheibe bekam überall glänzende Kritiken und sorgte dafür, dass die Gruppe von den zwei führenden deutschen Metal-Magazinen ›Metal Hammer‹ und ›Rock Hard‹ übereinstimmend für die Kategorie »Newcomer des Jahres« nominiert wurde.
Diese Auszeichnungen sorgten bei den Musikern natürlich für zusätzliche Motivation, die sich anschließend auf Tourneen mit Edguy und Sinner, aber auch auf namhaften Festivals wie ›Bang Your Head‹, ›Metalfest‹ oder ›Winter Masters Of Rock‹ in grandiosen Performances entlud. »Es gab Abende, da konnten wir die überschäumende Begeisterung im Publikum selbst kaum glauben«, blickt Michael Ehré auf einen Triumphzug der besonderen Art zurück. »So manches Mal empfingen uns die Headliner des Abends direkt nach unserer Show im Backstage-Bereich mit wohlwollendem Schulterklopfen, als Zeichen für den uns entgegengebrachten Respekt.«
Diese durchweg positiven Erlebnisse haben The Unity in der Entscheidung bestärkt, so schnell wie möglich einen Nachfolger für ihr Erstwerk vorzulegen. Zumal, so Sänger Gianba Manenti: »Als uns während der laufenden Produktion dann auch noch die Möglichkeit in Aussicht gestellt wurde, ab Oktober mit Axel Rudi Pell zu touren, war unser Ehrgeiz natürlich umso stärker geweckt. Die einzige Frage lautete: Schaffen wir es rechtzeitig, die Arbeiten an Rise fertigzustellen?« Aber wie heißt es immer so zutreffend: Herausforderungen sind dazu da, um sie anzunehmen. Daher krempelte die Gruppe – sinnbildlich, versteht sich – die Ärmel hoch und arbeitete unter Hochdruck den eng gesteckten Zeitplan ab.
Dazu Manenti: »Das Erstaunlichste war: Während wir anfangs dachten, dass der knappe Zeitrahmen zum schwierigsten Aspekt der Produktion werden könnte, wurde er zu einem zusätzlichen Motivationsfaktor. Denn die in unserem Bandnamen beschriebene Einheit erwies sich als größtes Plus, inklusive einer damit verbundenen Fokussierung auf die anstehenden Aufgaben. Jeder in der Band, angefangen bei Michael und Henjo, über unseren Gitarristen Stef E bis hin zu Bassist Jogi Sweers und Keyboarder Sascha Onnen, legte sich voll ins Zeug und sorgte dafür, dass wir pünktlich ein so starkes Werk wie Rise abliefern können.«
In der Tat glänzt die zweite The Unity-Scheibe mit 13 überzeugenden Songs, die in Punkto Homogenität, Vielseitigkeit und kompositorisches Niveau die Qualität des Debüts noch übertreffen. Da gibt es packende Uptempo-Nummern wie ›Last Betrayal‹ oder ›No Hero‹ (zugleich die erste Singleauskopplung), bei denen The Unity in Punkto Geschwindigkeit und Härte keine Kompromisse eingehen, ohne dabei jedoch Abstriche bei eingängigen Melodien zu machen. Gleiches gilt für das moderne, progressiv angehauchte ›Road To Nowhere‹ oder auch für das Radio-taugliche ›The Storm‹, das Ehré als »Hardrock mit Pop-Appeal« beschreibt. Demgegenüber steht mit ›The Willow Tree‹ die erste Ballade in der Historie von The Unity, eine Neuerung für diese Band, die jetzt zu ihrem zweiten Höhenflug ansetzt.
Apropos: Auch die graphische Umsetzung des Albumtitels im Cover-Artwork mit der aufsteigenden Drohne als Synonym für unser digitales Zeitalter dokumentiert, dass The Unity in jeder Hinsicht den Zeitgeist getroffen haben und nun ankündigen: »Mit Rise strecken wir unsere Fühler in jeder Hinsicht noch weiter als bisher aus!«
Diese Auszeichnungen sorgten bei den Musikern natürlich für zusätzliche Motivation, die sich anschließend auf Tourneen mit Edguy und Sinner, aber auch auf namhaften Festivals wie ›Bang Your Head‹, ›Metalfest‹ oder ›Winter Masters Of Rock‹ in grandiosen Performances entlud. »Es gab Abende, da konnten wir die überschäumende Begeisterung im Publikum selbst kaum glauben«, blickt Michael Ehré auf einen Triumphzug der besonderen Art zurück. »So manches Mal empfingen uns die Headliner des Abends direkt nach unserer Show im Backstage-Bereich mit wohlwollendem Schulterklopfen, als Zeichen für den uns entgegengebrachten Respekt.«
Diese durchweg positiven Erlebnisse haben The Unity in der Entscheidung bestärkt, so schnell wie möglich einen Nachfolger für ihr Erstwerk vorzulegen. Zumal, so Sänger Gianba Manenti: »Als uns während der laufenden Produktion dann auch noch die Möglichkeit in Aussicht gestellt wurde, ab Oktober mit Axel Rudi Pell zu touren, war unser Ehrgeiz natürlich umso stärker geweckt. Die einzige Frage lautete: Schaffen wir es rechtzeitig, die Arbeiten an Rise fertigzustellen?« Aber wie heißt es immer so zutreffend: Herausforderungen sind dazu da, um sie anzunehmen. Daher krempelte die Gruppe – sinnbildlich, versteht sich – die Ärmel hoch und arbeitete unter Hochdruck den eng gesteckten Zeitplan ab.
Dazu Manenti: »Das Erstaunlichste war: Während wir anfangs dachten, dass der knappe Zeitrahmen zum schwierigsten Aspekt der Produktion werden könnte, wurde er zu einem zusätzlichen Motivationsfaktor. Denn die in unserem Bandnamen beschriebene Einheit erwies sich als größtes Plus, inklusive einer damit verbundenen Fokussierung auf die anstehenden Aufgaben. Jeder in der Band, angefangen bei Michael und Henjo, über unseren Gitarristen Stef E bis hin zu Bassist Jogi Sweers und Keyboarder Sascha Onnen, legte sich voll ins Zeug und sorgte dafür, dass wir pünktlich ein so starkes Werk wie Rise abliefern können.«
In der Tat glänzt die zweite The Unity-Scheibe mit 13 überzeugenden Songs, die in Punkto Homogenität, Vielseitigkeit und kompositorisches Niveau die Qualität des Debüts noch übertreffen. Da gibt es packende Uptempo-Nummern wie ›Last Betrayal‹ oder ›No Hero‹ (zugleich die erste Singleauskopplung), bei denen The Unity in Punkto Geschwindigkeit und Härte keine Kompromisse eingehen, ohne dabei jedoch Abstriche bei eingängigen Melodien zu machen. Gleiches gilt für das moderne, progressiv angehauchte ›Road To Nowhere‹ oder auch für das Radio-taugliche ›The Storm‹, das Ehré als »Hardrock mit Pop-Appeal« beschreibt. Demgegenüber steht mit ›The Willow Tree‹ die erste Ballade in der Historie von The Unity, eine Neuerung für diese Band, die jetzt zu ihrem zweiten Höhenflug ansetzt.
Apropos: Auch die graphische Umsetzung des Albumtitels im Cover-Artwork mit der aufsteigenden Drohne als Synonym für unser digitales Zeitalter dokumentiert, dass The Unity in jeder Hinsicht den Zeitgeist getroffen haben und nun ankündigen: »Mit Rise strecken wir unsere Fühler in jeder Hinsicht noch weiter als bisher aus!«
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Revenge
- 2 Last Betrayal
- 3 You Got Me Wrong
- 4 The Storm
- 5 Road To Nowhere
- 6 Welcome Home
- 7 All That Is Real
- 8 No Hero
- 9 The Willow Tree
- 10 Above Everything
- 11 Children Of The Light
- 12 Better Day
- 13 L.I.F.E.
The Unity
Rise
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