The Outlaws (Southern Rock): Live At Rockpalast 1981 (1 CD und 1 DVD)

The Outlaws (Southern Rock)

1 CD, 1 DVD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

DVD

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Label:: MIG
Altersfreigabe:: FSK ab 0 freigegeben
Artikelnummer:: 10269171
UPC/EAN:: 0885513902924
Erscheinungstermin:: 25.9.2020
Serie:: Live At Rockpalast

DVD:Laufzeit:Keine Angaben

Album digital in HD (Werbung)

The Outlaws über dem Lorelei-Felsen! Im Sommer 1981, zum ersten Mal in Deutschland, was für ein Statement in Sachen Southern Rock!

60 Minuten voller ungebremster Spielfreude, vor Kraft und Ausdauer strotzend. »The Eagle Has Landed«, als Crew fungierten am 29.08.1981 auf der Lorelei Freddie Salem (guit./voc.), Hughie Thomasson (guit./voc.), Billy Jones (guit./voc.), David Dix (drums) und Rick Cua (bass).

Die »Gesetzlosen« hatten ein Jahr zuvor ihr kommerziell erfolgreiches Album »Ghost Riders« auf den Markt gebracht. Der Track »(Ghost) Riders In The Sky« (Originaltitel: »Ghost Riders In The Sky: A Cowboy Legend«) stammt aus der Feder von Stan Jones, wurde bereits zuvor erfolgreich von u. a. Johnny Cash oder den Blues Brothers gecovert und avancierte in der Outlaws-Version zur neuen Hymne der Südstaatenrockfans. Auf der Lorelei lieferten die Outlaws vom »Geisterreiter« eine 8-Minuten Version und sich gegenseitig eine absolute Gitarrenschlacht während im Publikum die glückseligen Fans ein überdimensionales Südstaatenbanner schwenkten.

Ein unglaubliches Live-Erlebnis ist auch ihr weiteres Südstaaten-Statement »Green Grass And High Tides«, das sich über atemberaubende 20 Minuten erstreckt. Gitarrist Freddie Salem erinnert sich: »Speaking for the other Outlaws and myself, after playing in thousands of shows for thousands of people, Lorelei Germany and The Rockpalast concert will always remain a wonderful and ongoing memory in our career!«

Rezensionen

»Im Amphitheater oberhalb des Rheins präsentierten sich die Outlaws als Drei-Mann-Gitarren-Armee, die kraftvoll rockte (ähnlich wie Molly Hatchet), wahre Sechs-Saiten-Schlachten führte, aber auch einfühlsame Sololäufe zu bieten hatte.« (Good Times, Oktober/November 2020)