The Murder Of My Sweet: Beth Out Of Hell auf CD
Beth Out Of Hell
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Label:
- Frontiers
- Aufnahmejahr ca.:
- 2015
- Artikelnummer:
- 7787076
- UPC/EAN:
- 8024391069929
- Erscheinungstermin:
- 1.1.2024
The Murder Of My Sweet sind eine schwedische Metal Band die 2007 vom Schlagzeuger und Produzent Daniel Flores gegründet wurde. Die Music ist von Filmen beeinflusst und richtet sich an Bands wie Queen, E. L.O. und Genesis aus. Präsentiert wird ihr Sound mit einem modernem Drill und einer heavy Produktion.
2009 veröffentlichten The Murder Of My Sweet ihr Debut Album »Divanity« über Frontiers Records und erhielten unverfälschtes Lob von Medienpartner auf der ganzen Welt. Viele der Lobsagungen waren an die Orchestrierung und Angelica Rylin’s starken Gesang gerichtet. Ihre erste Single »Bleed me Dry« erreichte als Spitzenposition Platz 14 der schwedischen Single Charts. In den Sommermonaten 2010 und 2011 tourten sie ausgiebig durch Schweden, Frankreich und Deutschland und spielten auf Festivals wie dem Sweden Rock Festival, Rock Weekend, Baltic Open Air, Raismes Fest und auch auf dem Wacken Open Air. Die dunkleren Nordischen Monate wurden im Studio verbracht wo Flores und Rylin an dem Nachfolgealbum »Bye Bye Lullaby« arbeiten, welches 2012 veröffentlicht wurde. Auf diesem Album wurden Flores und Rylin von Christopher Vetter an der Gitarre und Teddy Westlund am Bass unterstützt. Das Album hatte unter anderem auch Gastauftritte von einige Schwedischen Metal Musikern: Jesper Stromblad (In Flames), Peter Wichers (Soilwork) und Frederik Akesson (Opeth).
Nach beinahe 3 Jahren der Ruhe kommen The Murder Of My Sweet mit einem Album zurück, welches verspricht noch dunkler und härter zu sein als die ersten beiden. Flores beschreibt es folgendermaßen »an apocalyptic love story between good and evil«. Auf dem Album ist neben einem Kinderchor mit Patrick Janson auch ein neuer Bassist zu hören.
Rezensionen
»Natürlich sind Murder Of My Sweet noch weit davon entfernt, sich mit Meat Loaf messen zu können, Klangtürme mit ausufernden Arrangements (“Means To An End” bringt es auf satte elf Minuten) kriegen sie aber auch schon hin.«
(Good Times, Oktober / November 2015)
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Hell on earth
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2 The awakening
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3 World in ashes
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4 Always the fugitive
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5 Bitter love
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6 Still
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7 The humble servant
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8 Requiem for a ghost
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9 Euthanasia
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10 Tide after tide
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11 Poets by default
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12 Heaven succumb
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13 Means to an end
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