The Living Gods Of Haiti: Bone Dry
Bone Dry
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Kwaidan, 2016
- Bestellnummer: 4106390
- Erscheinungstermin: 26.8.2016
*** Digipack
Von Sufi-Gesängen und schamanischen Trommeln über Brian Wilsons Versuche, eine Teenager-Hymne an Gott zu schreiben, bis hin zum Goa-Rave – die Vorstellung, dass Musik auch immer Magie und Mystik bedeutet, ist universell. Diese Verbindung ist der göttliche Funke, der die Musik von The Living Gods Of Haiti entflammt: eine machtvolle Mischung aus esoterischer Symbolik und ätherisch-elektronischer Musik.
Ursprünglich von der Sängerin, Dichterin und bildenden Künstlerin Rebekah Dobbins als Spoken Word-Projekt konzipiert, wurden schlagartig Songs aus den Texten, als sie in Los Angeles auf den Pariser Produzenten Marc Collin (Nouvelle Vague, Yasmine Hamdan) traf. Zusammen entwickelten sie Klänge zu den Ideen und kreierten letztendlich ein neues Universum aus verschiedensten Elementen, das schnell eine Eigendynamik entwickelte.
Maya Derens Dokumentarfilm über rituellen Tanz und Voodoo, »Divine Horsemen: The Living Gods of Haiti« lieferte dann den Titel für ihr gewagtes Unterfangen, das irgendwo zwischen den Werken von E. E. Cummings, Aleister Crowley und dem zoroastrischen Avesta zusammen mit der Musik von Dead Can Dance, David Bowie oder den Cocteau Twins seinen Platz findet.
Nach dem Debüt 2015 entstand schnell weitere Musik mit sinnlichen und traumhaften Texturen, die als dunkel beschrieben werden könnte, die aber vor allem wild, frei und voller okkultem Potential ist. Musik, die sich sowohl direkt als auch unbewusst bezieht auf Rebekkas halb syrische Abstammung und ihre Kindheit im keltisch geprägten Südwesten Englands, wo die Erinnerung an die unheimliche Vergangenheit des Landes selten mehr als ein Feld weit entfernt ist.
Ursprünglich von der Sängerin, Dichterin und bildenden Künstlerin Rebekah Dobbins als Spoken Word-Projekt konzipiert, wurden schlagartig Songs aus den Texten, als sie in Los Angeles auf den Pariser Produzenten Marc Collin (Nouvelle Vague, Yasmine Hamdan) traf. Zusammen entwickelten sie Klänge zu den Ideen und kreierten letztendlich ein neues Universum aus verschiedensten Elementen, das schnell eine Eigendynamik entwickelte.
Maya Derens Dokumentarfilm über rituellen Tanz und Voodoo, »Divine Horsemen: The Living Gods of Haiti« lieferte dann den Titel für ihr gewagtes Unterfangen, das irgendwo zwischen den Werken von E. E. Cummings, Aleister Crowley und dem zoroastrischen Avesta zusammen mit der Musik von Dead Can Dance, David Bowie oder den Cocteau Twins seinen Platz findet.
Nach dem Debüt 2015 entstand schnell weitere Musik mit sinnlichen und traumhaften Texturen, die als dunkel beschrieben werden könnte, die aber vor allem wild, frei und voller okkultem Potential ist. Musik, die sich sowohl direkt als auch unbewusst bezieht auf Rebekkas halb syrische Abstammung und ihre Kindheit im keltisch geprägten Südwesten Englands, wo die Erinnerung an die unheimliche Vergangenheit des Landes selten mehr als ein Feld weit entfernt ist.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Perfect Nectar
- 2 Father
- 3 Killing Lotus
- 4 Sweet Tooth
- 5 The Hunt The Harvest The Sea
- 6 A Winter In Summer
- 7 Eyes Lungs And Heart
- 8 Wormhole
- 9 Black Sand
- 10 Bone Dry
- 11 House In The Sky
- 12 The Spectator