Keef Hartley: Live At Essen Pop & Blues Festival 1969 & 1970
Live At Essen Pop & Blues Festival 1969 & 1970
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Gesamtverkaufsrang: 5723
- Verkaufsrang in CDs: 2453
1963 schloss sich Keef Hartley der Band Rory Storm & The Hurricanes an, bei der zuvor schon Ringo Starr getrommelt hatte. Nach Zwischenstationen mit John Lord bei den The Artwoods und Engagements im Hamburger Starclub beteiligte sich Hartley im Mai 1967 an John Mayalls Album »The Blues Alone«, auf dem Mayall alle Instrumente außer dem Schlagzeug selbst spielte.
Danach war Hartley ständiges Mitglied der Bluesbreakers bis 1968. Nach der Trennung von den Bluesbreakers hob der umtriebige Schlagzeuger seine eigene Band, The Keef Hartley Band aus der Taufe. Mit Miller Anderson (Gitarre, Gesang), Gary Thain (Bass) und Mick Weaver (Keyboards) sowie Saxophonist Chris Mercer war die Formation hochgradig besetzt, Im Frühjahr 1969 kam das erste Album »Halfbreed« auf den Markt, mit der man das angesagte Genre Progressive Jazzrock bediente, ganz im Stile auch von Bands wie Colosseum, If, Chicago und Blood, Sweat & Tears. Im selben Jahr trat die Keef Hartley Band auf dem Woodstock-Festival auf (am 2. Tag - Samstag - vor The Incredible String Band). Von ihrem Auftritt existieren weder Audio- noch Filmmitschnitte. Nur eine Tonbandaufnahme eines Fans mit Fragmenten einiger Stücke soll erhalten sein. Der Manager der KHB hatte den Mitschnitt des Konzertes sowohl für Ton als auch für Film untersagt. 3 Monate nach Woodstock trat The Keef Hartley Band im Oktober 1969 auf dem Essener Pop- & Bluesfestival in der Grugahalle auf, ebenso auf der zweiten Ausgabe dieses Festivals ein paar Monate später am 25. April 1970. Hiervon sind im Gegensatz zum Woodstock Festival Tonaufnahmen vorhanden, die jetzt liebevoll aufgearbeitet wurden und zum ersten Mal nach knapp 55 (!) Jahren einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden. Das ist ein historisches Zeitdokument, meint auch Gitarrist und Sänger Miller Anderson, »Das Beste was es von uns live zu hören gibt!
Danach war Hartley ständiges Mitglied der Bluesbreakers bis 1968. Nach der Trennung von den Bluesbreakers hob der umtriebige Schlagzeuger seine eigene Band, The Keef Hartley Band aus der Taufe. Mit Miller Anderson (Gitarre, Gesang), Gary Thain (Bass) und Mick Weaver (Keyboards) sowie Saxophonist Chris Mercer war die Formation hochgradig besetzt, Im Frühjahr 1969 kam das erste Album »Halfbreed« auf den Markt, mit der man das angesagte Genre Progressive Jazzrock bediente, ganz im Stile auch von Bands wie Colosseum, If, Chicago und Blood, Sweat & Tears. Im selben Jahr trat die Keef Hartley Band auf dem Woodstock-Festival auf (am 2. Tag - Samstag - vor The Incredible String Band). Von ihrem Auftritt existieren weder Audio- noch Filmmitschnitte. Nur eine Tonbandaufnahme eines Fans mit Fragmenten einiger Stücke soll erhalten sein. Der Manager der KHB hatte den Mitschnitt des Konzertes sowohl für Ton als auch für Film untersagt. 3 Monate nach Woodstock trat The Keef Hartley Band im Oktober 1969 auf dem Essener Pop- & Bluesfestival in der Grugahalle auf, ebenso auf der zweiten Ausgabe dieses Festivals ein paar Monate später am 25. April 1970. Hiervon sind im Gegensatz zum Woodstock Festival Tonaufnahmen vorhanden, die jetzt liebevoll aufgearbeitet wurden und zum ersten Mal nach knapp 55 (!) Jahren einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden. Das ist ein historisches Zeitdokument, meint auch Gitarrist und Sänger Miller Anderson, »Das Beste was es von uns live zu hören gibt!
Rezensionen
»Dank der WDR-Aufnahmen von damals kann man sich jetzt, 55 Jahre später, an beiden Shows herrlich delektieren.« (GoodTimes, Juni/Juli 2024)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Too Much Thinking
- 2 Leavin' Trunk
- 3 Just To Cry
- 4 Sinnin' For You
- 5 Rock Me Baby
- 6 Believe in You (excerpt)
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Think It Over
- 2 Believe in You
- 3 Leavin' Trunk
- 4 Just To Cry
- 5 Sinnin' For You
- 6 Me And My Woman
- 7 Too Much Thinking